POL-WL: Buchholz - Kleinbrände beschäftigen Feuerwehr und Polizei ++ Buchholz - vier PKW zerkratzt ++ Buchholz - Motorradfahrerin schwer verletzt ++ Buchholz - nach Unfall geflüchtet
Buchholz (ots)
Kleinbrände beschäftigen Feuerwehr und Polizei
Zu mehreren kleinen Bränden kam es am Montag am Buchholzer Ortsrand. Zunächst wurden gegen 15 Uhr insgesamt vier kleine Vegetationsbrände in der Bendestorfer Straße gemeldet. Aufmerksame Spaziergänger informierten die Feuerwehr. Diese konnte die Feuer schnell löschen. Gegen 23 Uhr wurde dann ein weiterer Brand im Itzenbüttler Weg gemeldet. Hier löschte die Feuerwehr etwa 15 m² Unterholz. In allen Fällen ist die genaue Brandursache jetzt Gegenstand der Ermittlungen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Buchholz unter der Nummer 04181-2850 zu melden.
Buchholz - vier PKW zerkratzt
Unbekannte Täter beschädigten in der Nacht zu Montag vier Fahrzeuge in der Rütgersstraße. Dabei wurde jeweils die Motorhaube zerkratzt. Der geschätzte Sachschaden liegt bei 3000 Euro. Hinweise bitte an die Polizei in Buchholz.
Buchholz - Motorradfahrerin schwer verletzt
Eine 35Jährige wurde am Montagabend bei einem Unfall schwer verletzt. Die Frau befuhr den Holmer Weg in Holm-Seppensen und übersah dabei nach bisherigen Erkenntnissen einen am Straßenrand stehenden PKW. Sie prallte mit ihrem Motorrad gegen das Auto und stürzte auf die Straße. Ein Rettungswagen brachte die Schwerverletzte in ein nahegelegenes Krankenhaus. Die Höhe des Sachschadens wird auf 4000 Euro geschätzt.
Buchholz - nach Unfall geflüchtet
In der Steinbecker Straße kam es am Montagnachmittag zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Mercedes. Als einer der Beteiligten die Polizei zur Unfallaufnahme anrufen wollte, machte sich der andere Fahrer aus dem Staub. Zeugen konnten noch sehen, wie er in einem nahegelegenen Haus verschwand. Ein Richter ordnete darauf die Durchsuchung des Hauses an. Ein hinzugerufener Schlüsseldienst musste dazu mehrere Türen öffnen. Im Rahmen der Durchsuchung konnte dann ein 28Jähriger aufgefunden und als Fahrer identifiziert werden. Dieser hatte sich unter einem Bett versteckt. Der Mann aus Rheinland-Pfalz hatte keine Fahrerlaubnis, war alkoholisiert und stand mutmaßlich unter Drogeneinfluss. Ihn erwarten jetzt mehrere Strafverfahren.
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