POL-ROW: ++ Zu viele Pastinaken an Bord ++ 26-jähriger Autofahrer unter Drogenverdacht ++ Kraftfahrer mit Handy am Ohr - Polizei erkennt Drogenfahrt ++
Rotenburg (ots)
Zu viele Pastinaken an Bord
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Sittensen. Beamten der Verfügungseinheit der Polizeiinspektion Rotenburg sind am Montagmittag auf der Hansalinie A1 auf einen Sattelzug aufmerksam geworden. Das Fahrzeug war gegen 13.45 Uhr aus den Niederlanden auf dem Weg in das niedersächsische Wendland. Geladen waren Pastinaken. Auf den ersten Blick erkannten die Polizisten, dass der Sattelzug überladen war. Auf der Waage am Shell-Autohof bestätigte sich diese Vermutung. Es waren 4.460 Kilogramm Gemüse zu viel an Bord. Der Fahrer musste sich darum kümmern, dass die überzähligen Pastinaken abgeladen wurden. Erst dann durfte er seine Fahrt fortsetzen. Gegen ihn und die Firmenverantwortlichen leitete die Polizei ein Bußgeldverfahren ein und regte außerdem eine Vermögenabschöpfung an.
26-jähriger Autofahrer unter Drogenverdacht
Bockel/A1. Polizei und Zoll haben am Dienstagvormittag auf der Hansalinie A1 die Drogenfahrt eines 26-jährigen Autofahrers gestoppt. Beamte des Zoll waren gegen 10.30 Uhr auf dem Gelände des Autohofs Bockel auf den jungen Mann aufmerksam geworden. Nach ihrer Einschätzung stand er unter dem Einfluss von Rauschgift. Kollegen der Landespolizei, von der Verfügungseinheit der Polizeiinspektion Rotenburg übernahmen die weitere Bearbeitung. Ein Urintest bestätigte den ersten Verdacht. Demnach stand der junge Mann unter dem Einfluss von Cannabis. Er musste auf der Polizeiwache in Sittensen eine Blutprobe abgeben.
Kraftfahrer mit Handy am Ohr - Polizei erkennt Drogenfahrt
Gyhum/A1. Weil er sein Handy während der Fahrt in der Hand hielt, hat eine Streifenbesatzung der Autobahnpolizei Sittensen am Dienstagnachmittag die Fahrt eines 38-jährigen Kraftfahrers auf der Hansalinie A1 bei Gyhum gestoppt. Der Mann war gegen 14.20 Uhr mit einem Sattelzug in Richtung Bremen unterwegs. Bei der Verkehrskontrolle entdeckten die Polizisten Reste von Joints im Fußraum der Fahrerkabine. Ein Urintest bestätigte, dass der Fahrer das Rauschgift zuvor selbst konsumiert haben dürfte. Er musste eine Blutprobe abgeben und durfte die Fahrt natürlich nicht fortsetzen. Außerdem wird er sich für das Telefonieren während der Fahrt verantworten müssen.
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