POL-ROW: ++ WhatsApp-Betrüger machen wieder Kasse ++ Unfall im Begegnungsverkehr - Polizei sucht Zeugen ++ Hansalinie A1 - 26-Jähriger Autofahrer unter Drogenverdacht ++
Rotenburg (ots)
WhatsApp-Betrüger machen wieder Kasse
Scheeßel. Ein 70-jähriger Scheeßeler hat zum Ende des vergangenen Jahres mehr als viertausend Euro an WhatsApp-Betrüger verloren. Die Unbekannten meldeten sich am Donnerstag mit einer WhatsApp-Nachricht bei dem Senioren und gaben sich als dessen Tochter aus. Ihr Handy sei in die Toilette gefallen und deshalb defekt - deshalb melde sie sich unter einer neuen Rufnummer. Dann bat sie ihren "Vater" um eine finanzielle Unterstützung. Mit dem neuen Handy könne sie wichtige Überweisung nicht durchführen. Der 70-Jährige half seiner Tochter aus der Klemme und zahlte 4147,98 Euro mit zwei Geldtransfers. Als sich etwas später die echte Tochter aus dem Urlaub bei ihrem Papa meldete, war dem 70-Jährigen sofort klar, dass er betrogen worden war.
Unfall im Begegnungsverkehr - Polizei sucht Zeugen
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Sittensen. Bei einem Verkehrsunfall in der Lindenstraße sind am Montagmittag zwei Männer verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen kollidierte ein 24-jähriger Autofahrer mit seinem VW Touran gegen 13.30 Uhr seitlich mit dem entgegenkommenden VW Polo eines 71-Jährigen. Im weiteren Verlauf überfuhr der VW Touran einen Leitpfosten und streifte einen Straßenbaum. Beide Fahrer wurden mit leichten Verletzungen im Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf etwa fünftausend Euro. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Aussagen dazu machen können, melden sich bitte unter Telefon 04282/59414-0 bei der Polizeistation in Sittensen.
Hansalinie A1 - 26-Jähriger Autofahrer unter Drogenverdacht
Sittensen/A1. Eine Streifenbesatzung der Verfügungseinheit der Rotenburger Polizei hat am Montagnachmittag auf der Hansalinie A1 einen 26-jährigen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Der Opel des Mannes war den Beamten gegen 17.20 Uhr auf der Richtungsfahrbahn Hamburg aufgefallen. Bei einer Verkehrskontrolle auf dem Autobahnparkplatz Stellheide erkannten die Polizisten bei dem Fahrer Anzeichen, die auf den Konsum von Rauschgift hindeuteten. Ein Urintest bestätigte diesen Eindruck. Demnach saß der Mann unter dem Einfluss von Kokain und Amphetaminen am Steuer seines Fahrzeugs. Er musste eine Blutprobe und auch die Fahrzeugschlüssel abgeben.
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