POL-HK: Walsrode: Nach Verkehrsunfall geflüchtet; Betäubungsmittel im Straßenverkehr; A7
Bad Fallingbostel: Hohes Verkehrsunfallaufkommen
Heidekreis (ots)
11.09. / Nach Verkehrsunfall geflüchtet
Walsrode: Am 11.09.2021, gegen 20:40 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall bei dem ein VW Golf gegen ein anderes, geparktes Fahrzeug fuhr. Aus dem verursachenden Pkw stiegen drei Personen aus, wobei der Fahrzeugführer nach Zeugenaussagen unter Alkoholeinfluss gestanden haben soll. Die Fahrzeuginsassen konnten zu Fuß vom Unfallort flüchten und ließen ihr beschädigtes Auto zurück. An beiden Pkw entstand ein Sachschaden von jeweils ca. 3000,- Euro. Die Ermittlungen dauern an.
11.09. / Betäubungsmittel im Straßenverkehr
Walsrode: Am 11.09.2021, gegen 12:15 Uhr, sollte in Walsrode der Fahrzeugführer eines VW kontrolliert werden. Nachdem der 19-jährige Autofahrer dieses bemerkt hatte, beschleunigte er sein Fahrzeug, konnte kurze Zeit später jedoch angehalten werden. Der Grund für den Fluchtversuch wurde ersichtlich, nachdem ein Drogentest positiv verlief. Es folgte eine Blutprobenentnahme und die Untersagung der Weiterfahrt.
12.09.-12.09. / Hohes Verkehrsunfallaufkommen
BAB 7 / Bad Fallingbostel: Im Zeitraum 10.09.2021 bis 12.09.2021 ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich des Polizeikommissariates Bad Fallingbostel insgesamt 16 Verkehrsunfälle, bei denen lediglich eine Person leicht verletzt wurde. In den meisten Fällen war hierbei Unachtsamkeit die Unfallursache bei einem insgesamt sehr hohen Verkehrsaufkommen. Bei einem Verkehrsunfall in Dorfmark in der Nacht von Freitag auf Samstag ergab sich für die eingesetzten Beamten der Verdacht eines illegalen Kraftfahrzeugrennens. Ein entsprechendes Strafverfahren wurde gegen die 18- und 19-jährigen Beteiligten eingeleitet und die Führerscheine sichergestellt. Bei einer Verkehrsunfallaufnahme auf der BAB 7 am frühen Freitagabend wurde den eingesetzten Polizeibeamten zudem eine Farbkopie der Zulassungsbescheinigung Teil 1 ausgehändigt, die auf den ersten Blick wie der originale Fahrzeugschein wirkte. Gegen den Hersteller dieser Farbkopie wurde nun ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung eingeleitet.
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