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Bundespolizeidirektion München

Bundespolizeidirektion München: In Deutschland leben und arbeiten - nicht ohne gültige Papiere
Bundespolizei verweigert Einreisen - Ermittlungen wegen Einschleusens von Ausländern

Bundespolizeidirektion München: In Deutschland leben und arbeiten - nicht ohne gültige Papiere / Bundespolizei verweigert Einreisen - Ermittlungen wegen Einschleusens von Ausländern
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Rosenheim / A93 (ots)

Die Rosenheimer Bundespolizei hat am Donnerstag (9. September) gleich mehrere Personen nach Österreich zurückgewiesen. Im Rahmen der Grenzkontrollen auf der Inntalautobahn bei Kiefersfelden waren insgesamt acht kosovarische und bangladeschische Migranten gestoppt worden.

Die Pkw-Insassen gaben auf Nachfragen der Bundespolizisten hin an, in Deutschland leben und arbeiten zu wollen. Sie wurden jeweils wegen eines illegalen Einreiseversuchs angezeigt. Ihre befristeten Aufenthaltsgenehmigungen, die von italienischen Behörden ausgestellt worden waren, hatten keine Gültigkeit mehr.

Gegen die beiden Fahrzeugführer, ein 21-jähriger Kosovare und ein 34-jähriger Bangladescher, die ihre Landsleute mit den in Italien zugelassenen Autos nach Deutschland bringen wollten, ermittelt die Bundespolizei zudem wegen Einschleusens von Ausländern. Ersten Erkenntnissen zufolge wussten sie, dass ihre Mitfahrer nicht über die erforderlichen Papiere verfügten. Die drei kosovarischen und fünf bangladeschischen Staatsangehörigen mussten nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen das Land wieder in Richtung Österreich verlassen.

Rückfragen bitte an:

Dr. Rainer Scharf
Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200 | Fax: 08031 8026-2199
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | Twitter: bpol_by


Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.twitter.com/bpol_by.

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