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POL-NE: Wohnungseinbrüche - Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen

POL-NE: Wohnungseinbrüche - Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen
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Dormagen (ots)

Am Sonntag (11.11.), zwischen 15:10 Uhr und 18:00 Uhr, brachen bislang unbekannte Einbrecher in ein Reihenhaus an der Heinrich-van-Achten-Straße in der Dormagener Innenstadt ein.

Die Täter drangen durch die am Haus rückwärtige Terrassentür ein und durchsuchten nahezu alle Räume. Was ihnen an Wertsachen in die Hände fiel, steht noch nicht fest.

Auf der Pfarrgasse in Hackenbroich traf es ebenfalls ein Einfamilienhaus. Die Tatzeit lag zwischen 18:00 Uhr und 21:10 Uhr am Sonntag (11.11.). An einer Nebentür im Hof des betroffenen Hauses konnten Hebelspuren gesichert werden. Das komplette Haus wurde durchsucht. Die Beute bestand aus Bargeld.

Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.

Das Aufbrechen eines Fensters, einer Balkon- oder Terrassentür ist in aller Regel ein Aufwand von wenigen Sekunden. In weit mehr als 50 Prozent aller Fälle hebeln die Täter diese mit einfachem Werkzeug zum Beispiel einem Schraubendreher auf. Das Einschlagen der Verglasung hingegen ist seltener. Besonders beliebt sind leicht erreichbare Fenster zum Beispiel im Erdgeschoss oder Souterrain aber auch Fenster, die über Balkone, Anbauten oder Pergolen erreichbar sind. Sportliche Einbrecher nutzen in den Fällen Gartenmöbel, Mülltonnen oder Ähnliches als Kletterhilfen. Oft sind (Terrassen-) Türen und Fenster Schwachstellen an einem Haus, was den Einbruchschutz betrifft. Technische Sicherungen, durch die der Arbeitsaufwand und damit das Entdeckungsrisiko der Einbrecher erhöht werden, können zum Teil nachgerüstet werden. Die Experten des Kriminalkommissariats Prävention und Opferschutz der Polizei beraten kompetent und kostenlos, wie sich Wohnungsinhaber vor ungebetenen Gästen schützen können.

Die nächsten Termine finden statt am Mittwoch, 15. und 22.11.2018, jeweils um 18 Uhr. Eine Anmeldung ist unter der Telefonnummer 02131 3000 erforderlich.

Rückfragen von Pressevertretern bitte an:

Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
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Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw

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