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POL-NE: Wohnungseinbrüche am Wochenende - Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen

POL-NE: Wohnungseinbrüche am Wochenende - Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen
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Neuss/Kaarst/Dormagen/Jüchen/Meerbusch//Grevenbroich (ots)

Mehrere Wohnungseinbrüche vom Wochenende beschäftigen aktuell die Polizei. Sie geht mit zivilen und uniformierten Streifen gegen Wohnungseinbrüche vor. Zusätzlich kann jeder selbst etwas tun, um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden zu erhöhen. Lassen Sie sich kompetent und kostenlos von den Experten der Kriminalpolizei beraten. Weitere ausführliche Informationen mit konkreten Tipps zu technischen Fragen des Einbruchschutzes erhalten sie unter Telefon 02131 3000.

Neuss: Zwischen Freitag (15.02.), 19:00 Uhr, und Samstag (16.02.), 08:00 Uhr, brachen Unbekannte in die Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses an der Breite Straße ein. Hebelspuren an einem Fenster zeugen von der Arbeitsweise der Täter.

Am Samstag (16.02.), zwischen 11:15 Uhr und 17:40 Uhr, waren Einbrecher an der Straße "Am Marianum" aktiv.

Auch hier hatten sich die Täter ein Mehrfamilienhaus ausgesucht, wo sie im Obergeschoß eine Eingangstür aufhebelten.

Grevenbroich: Am gleichen Tag (16.02.), in der Zeit von 18:15 Uhr bis 23:00 Uhr, traf es ein Einfamilienhaus in Tüschenbroich am Heisterweg. Einbrecher drangen dort durch eine aufgehebelte Terrassentür in das Haus ein.

Dormagen: Auch Dormagen blieb nicht verschont. Zwischen 11:00 Uhr und 13:00 Uhr am Freitagmittag (15.02.), knackten Diebe die Terrassentür eines Einfamilienhauses an der Straße "Am Steinpfahl". Hebelspuren zeugen von der Arbeit der Täter.

Jüchen: In Otzenrath, an der Franz-Rixen-Straße-Neu, drangen Einbrecher auf identische Weise in ein Reihenhaus ein. Die Tat ereignete sich am Freitagabend (15.02.), zwischen 18:00 Uhr und 19:30 Uhr.

Kaarst: Am Freitag (15.02.), zwischen 18:30 Uhr und 21:00 Uhr, waren zwei Wohnungen eines Mehrfamilienhauses an der Josef-Kuchen-Straße in Holzbüttgen betroffen. In einem Fall blieb es beim Versuch, im Zweiten schafften es die Täter durch das zuvor aufgehebelte Fenster in eine Erdgeschosswohnung einzusteigen.

Im Ortsteil Vorst, an der Straße "Heide", hatten am Freitag (15.02.) die Bewohner zweier Reihenhäuser ungebeten Gäste zu Besuch. In beiden Fällen verschafften sich die Einbrecher durch die aufgehebelten Balkontüren gewaltsam Zutritt in die Häuser. Die Zeit ihres "Besuchs" kann auf etwa 18:45 Uhr bis 21:15 Uhr eingegrenzt werden.

An der Birkenstraße (Holzbüttgen) waren Diebe ebenfalls am Freitagabend (15.02.), zwischen 17:00 Uhr und 21:10 Uhr, unterwegs. Um in das betroffene Reihenhaus zu kommen, knackten sie eines der Fenster.

Der Versuch, die Balkontür einer Hochparterrewohnung eines Mehrfamilienhauses an der Gemsenstraße aufzuhebeln, misslang jedoch. Hier lag die Tatzeit zwischen Freitagabend (15.02.), 20:30 Uhr, und Samstagnachmittag (16.02.), 17:00 Uhr.

Kontakt mit einem vermeintlichen Einbrecher hatte am Freitagabend (15.02.) der Bewohner eines Mehrfamilienhauses am Hülser Weg. Während ein unbekannter Täter, gegen 18:30 Uhr, sich an der Terrassentür einer Erdgeschosswohnung zu schaffen machte, erwischte ihn der Zeuge bei seinem Tun. Daraufhin gab der Dieb Fersengeld und konnte unerkannt und ohne Beute entkommen.

Meerbusch: Am Samstagmittag (16.02.), 12:00 Uhr, entdeckte ein aufmerksamer Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Marienburger Straße die aufgebrochene Haustür seines Nachbarn. Daraufhin informierte er die Polizei, die vermeintlichen Einbrecher hatten bereits das Weite gesucht.

In den meisten Fällen hatten es die Täter auf ihrer Einbruchstour durch das Kreisgebiet auf Schmuck und Bargeld abgesehen. Aber auch einen Beamer, eine Tastatur und eine Schultasche ließen sie mitgehen.

Die Polizei sicherte Spuren an den einzelnen Tatorten und wertet sie derzeit noch aus. Mögliche Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge an den genannten Örtlichkeiten bemerkt haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131-3000 zu melden.

Rückfragen von Pressevertretern bitte an:

Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
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