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POL-NE: Mehrere Einbrüche im Rhein-Kreis Neuss

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Neuss, Dormagen, Grevenbroich, Meerbusch (ots)

In Neuss kam es am Donnerstag (09.02.), zwischen circa 06:30 Uhr und 14:00 Uhr, an der Bahnstraße zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus. Unbekannte Tatverdächtige hebelten ein Badezimmerfenster auf und gelangte dadurch in das Haus. Es wurden diverse Räume durchwühlt und Bargeld entwendet. Ebenfalls in Neuss verschaffte sich ein Unbekannter am frühen Sonntagmorgen (12.02.), in der Zeit zwischen 5:15 Uhr und 5:25 Uhr, Zutritt zu einer Wohnung an der Marienstraße. Ob der mit einem hellen Oberteil mit Kapuze sowie schwarzer Maske bekleidete Mann etwas entwendet hatte, als er die Wohnung wieder verließ, ist Gegenstand weiterer Ermittlungen.

Eine weitere Anwohnerin an der Marienstraße stellte gegen 7 Uhr morgens fest, dass ihr Mobiltelefon, das zum Laden in der Küche gelegen hatte, fehlte. Es wurde später im Grünbereich eines Discounterparkplatzes am Hermannsplatz aufgefunden.

Am Sonntag, in der Zeit zwischen 13:45 Uhr und 20:45 Uhr, hebelten mutmaßliche Wohnungseinbrecher die Terrassentür eines Hauses an der Josef-Selders-Straße auf, durchwühlten die Räumlichkeiten und entwendeten ersten Erkenntnissen zufolge Uhren und Schmuck.

In Dormagen trieben Wohnungseinbrecher in der Nacht zu Montag (13.02.) ihr Unwesen. In der Zeit zwischen 2:20 und 2:25 Uhr versuchten unbekannte Tatverdächtige, über ein Fenster in ein Haus an der Straße "Auf dem Sandberg" einzudringen. Dabei wurden die beiden jedoch gestört und ergriffen sofort die Flucht. Einer der beiden soll mit einer helleren Hose und einer dunklen Jacke bekleidet gewesen sein, der andere mit einer hellen Hose sowie einer hellen Jacke.

In Grevenbroich nutzten Unbekannte in der Zeit von Samstag (11.02.), etwa 16 Uhr, bis Sonntag (12.02.), etwa 17:45 Uhr, die Gelegenheit, um über die Terrassentür gewaltsam in ein Haus an der Straße "An Sankt Martin" einzudringen und mehrere Elektronikgeräte und mehreren Holzfiguren zu entwenden.

Von Freitag (10.02.), circa 22 Uhr, auf Samstag (11.02.) circa 11 Uhr, kam es zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in Meerbusch an der Straße "Alt Schürkesfeld". Die Unbekannten hebelten die Terrassentür zum Schlafzimmer auf und durchsuchten dieses nach Diebesgut. Es ist noch unbekannt, ob etwas entwendet worden ist. An der Hegelstraße in Meerbusch kam es am Samstag (11.02.), gegen 19:45 Uhr, zu einem Einbruchsversuch in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Mutmaßliche Tatverdächtige versuchten ein Fenster aufzuhebeln. Ein aufmerksamer Nachbar bemerkte die Geräusche und verständigte die Polizei. Es blieb bei einem Einbruchsversuch. Am Sonntag (12.02.), zwischen circa 04:20 und 04:30 Uhr versuchten mehrere Unbekannte in ein Einfamilienhaus an der Straße "Am Tanneneck" in Meerbusch einzubrechen. Eine Zeugin wurde gegen 04:20 Uhr durch Stimmen und laute Geräusche geweckt und bemerkte den versuchten Einbruch. Sie schlug gegen die Fenster, woraufhin vier Tatverdächtige in Richtung Moerser Straße flüchteten. Diese konnten wie folgt beschrieben werden: Alle Unbekannten waren dunkel gekleidet und trugen einen Kapuzenpullover sowie Sportschuhe und schwarze Handschuhe. Einer der Männer trug einen schwarzen Mundschutz. Einer der Männer soll ein Brecheisen mit sich geführt haben. Ebenfalls am Sonntag, gegen circa 04:05 Uhr, versuchten vermutlich dieselben Unbekannten in Meerbusch an der Straße "An den Linden" in ein Haus einzubrechen. Es konnten Hebelmarker an der Haustür und an Fenstern festgestellt werden. Aus der Garage wurde Elektronik entwendet. In allen Fällen hat das Kriminalkommissariat 14 die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter der Nummer 02131 300-0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Die Polizei im Rhein-Kreis Neuss berät Eigentümer und Mieter von Häusern und Wohnungen kostenlos zum Thema Einbruchschutz. Die Experten des Kommissariats Kriminalprävention sind ebenfalls unter der genannten Telefonnummer erreichbar.

Rückfragen von Pressevertretern bitte an:

Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
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