All Releases
Follow
Subscribe to Kreispolizeibehörde Wesel

Kreispolizeibehörde Wesel

POL-WES: Moers - Kind verschwand nach Unfall - Fall ist geklärt

Moers (ots)

Die Polizei in Moers suchte am Montag nach einem Kind, dass nach einem Unfall plötzlich verschwunden war (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/4630859).

Aufgrund der Pressemitteilung meldete sich die Mutter des Kindes, das zu Hause nichts von dem Unfall erzählt hatte, bei der Polizei.

Glücklicherweise blieb das Kind unverletzt.

Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw

Original content of: Kreispolizeibehörde Wesel, transmitted by news aktuell

More press releases: Kreispolizeibehörde Wesel
More press releases: Kreispolizeibehörde Wesel
  • 24.06.2020 – 10:17

    POL-WES: Moers - Wer hat Zettel an der Windschutzscheibe hinterlassen?

    Moers (ots) - Die Polizei sucht einen Zeugen, der am Anfang der Woche einen Zettel an der Windschutzscheibe eines beschädigten Autos hinterlassen hat. Eine 27-jährige Frau aus Moers hatte einen schwarzen Mercedes am Montag gegen 15.35 Uhr in der Ulrich-von-Hutten-Straße abgestellt. Als sie am nächsten Tag gegen 8.45 Uhr zu ihrem Auto ging, bemerkte sie einen Zettel ...

  • 23.06.2020 – 18:40

    POL-WES: Schermbeck - Autofahrer verstarb im Krankenhaus

    Schermbeck (ots) - Am Dienstagnachmittag gegen 15.10 Uhr befuhr ein 74-jähriger Schermbecker Autofahrer die Gahlener Straße in Richtung Gahlen. Kurz hinter der Einmündung der Bestener Straße kam das Auto auf der Östricher Straße nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr einen Leitpfosten und stieß gegen einen Baum. Der Schermbecker musste schwerstverletzt in ein Krankenhaus gebracht werden, in dem er verstarb. Die ...

  • 23.06.2020 – 09:58

    POL-WES: Wesel - 142000 Euro gewonnen und abgezockt

    Wesel (ots) - "Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen". Eine entsprechende Nachricht erhielt ein Weseler Senior telefonisch am Mittwoch von einer angeblichen Kanzlei aus Dänemark. Diese Summe könne aber erst ausgezahlt werden, wenn eine Gebühr von 3850 Euro bezahlt würde. Die angebliche Rücknummer einer Berliner Bank rief der Mann zurück und ließ sich von einer Gesprächspartnerin zur Zahlung der "Gebühr" ...