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BKA: Damit es keine böse Überraschung zu Weihnachten gibt: BKA ruft zu besonderer Wachsamkeit im Umgang mit Zahlungskarten auf

Wiesbaden (ots)

Während der Vorweihnachtszeit steigt
erfahrungsgemäß die Zahl der Abhebungen mit Zahlungskarten an
Geldautomaten. Das könnten sich Straftäter zu Nutze machen, in dem
sie die Geldautomaten verstärkt für Kartendiebstähle oder das
illegale Erlangen von Kartendaten manipulieren. Mit den gestohlenen
Originalkarten oder mittels Kartenfälschungen, die mit den illegal
kopierten Kartendaten kodiert sind, werden im Einzelfall sehr hohe
Schäden verursacht.
Beachten Sie diese Sicherheitshinweise - Sie können sich mit
geringem Aufwand effektiv vor Schaden schützen:
Notieren Sie niemals Ihre PIN - schon gar nicht auf der Karte.
Verdecken Sie die PIN-Eingabe, in dem Sie die Hand oder Geldbörse
als Sichtschutz dicht über die Tastatur halten. Dies erschwert ein
Ausspähen erheblich. Geben Sie die PIN niemals an Türöffnern ein -
auch nicht bei Banken. Verständigen Sie sofort die Polizei, wenn
eine PIN-Eingabe am Türöffner gefordert wird. Befolgen Sie keine
Hinweiszettel, die zur mehrmaligen Eingabe der PIN auffordern.
Bitten Sie aufdringliche Personen oder angebliche Helfer, auf
Distanz zu bleiben. Melden Sie sofort auffällige Veränderungen an
Geldautomaten. Lassen Sie Ihre Karte bei Verlust sofort sperren.
Dies gilt auch, wenn die Karte aus nicht nachvollziehbaren Gründen
vom Geldautomaten einbehalten wird.
Weitere Präventionstipps finden Sie auf der Homepage der
Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes unter
"www.polizei-beratung.de".
ots-Originaltext: Bundeskriminalamt
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=7

Rückfragen bitte an:

Bundeskriminalamt

Pressestelle
Telefon: 0611-551 2331

Fax: 0611-551 2323

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