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BPOL NRW: Schrecksekunde bei Lokführer Schlag am Triebfahrzeug eines Zuges stellte sich glücklicherweise als "Wildunfall" heraus.

Münster/Bielefeld (ots)

Eine Schrecksekunde durchlebte der Lokführer eines Zuges, der am 08.03.19, gegen 20.15 Uhr die Strecke von Lage nach Lemgo befuhr.

Der Lokführer bemerkte einen starken Schlag an seinem Triebfahrzeug und dachte sofort das schlimmste. Durch die Dunkelheit hatte der Lokführer zuvor auch auf der Strecke nichts erkennen können.

Die Bundespolizei Münster setzte zu Absuche der Bahngleise und des Böschungsbereiches u. a. auch einen Diensthund ein.

Der Diensthund "Skipper" spürte gegen 20.45 Uhr im Böschungsbereich ein so schwer verletztes Wildschwein auf, dass der Diensthundführer dieses Schwein mit einem gezielten Schuss aus seiner Dienstwaffe von seinem Leiden erlösen musste.

Ob der Jagdpächter, der von der Polizei verständigt wurde, das Schwein noch verwerten konnte, ist leider nicht bekannt geworden.

Der Triebfahrzeugführer zeigte sich allerdings erleichtert, dass er "nur" ein Wildschwein angefahren hatte.

Rückfragen bitte an:

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Bundespolizeiinspektion Münster
PHK Jürgen Gerdes
Telefon: +49 (0) 251 / 97437 -103
E-Mail: presse.ms@polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW

Internet: www.bundespolizei.de

Bahnhofstr. 1
48143 Münster

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

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