POL-GOE: (02) Gefahren: Infektiöse Spritzen in Sandkisten auf Kinderspielplätzen Gemeinsame Presseerklärung Stadt und Polizei Göttingen
Göttingen (ots)
Öfters werden in Sandkisten auf Kinderspielplätzen benutzte infektiöse Spritzen gefunden. Diese können zuvor von drogenabhängigen Menschen benutzt worden sein. In den Spritzen befinden sich häufig Reste von Blut, Drogen oder Medikamenten. Offene Spritzennadeln können Stich- bzw. Hautverletzungen verursachen und Hepatitis B- oder C- oder HI-Viren (AIDS) übertragen.
Mit einer gemeinsamen Presseerklärung und zwei neuen Merkblättern wollen das Gesundheitsamt der Stadt und des Landkreises Göttingen sowie die Göttinger Polizei in einer Kampagne über die Probleme beim Auffinden benutzter Spritzen informieren und Verhaltens-Alternativen aufzeigen. Ein Merkblatt soll insbesondere Schülerinnen und Schüler ansprechen. Die Informationen sind für Kindergärten, Kindertagesstätten, Schulen und andere Einrichtungen sowie für alle Interessierten gedacht. Wenn Sie nähere Informationen oder Veranstaltungen zum Thema «Drogen/Sucht» wünschen, wenden Sie sich bitte an Ihr Gesundheitsamt oder an Ihre Polizei. (HL)
Kontaktadressen:
Gesundheitsamt für die Stadt und den Landkreis Göttingen Christine Mahler Theaterplatz 4 37073 Göttingen Tel.: 0551/400-4831, -4802, -4803 Fax: 0551/400-4931 E-mail: c.mahler@goettingen.de
Polizeiinspektion Göttingen Martin Freyberg Groner Landstraße 51 37081 Göttingen Tel.: 0551/491-3236, -3223 Fax: 0551/491-3050 E-Mail: GoettingerWall@web.de
ots-Originaltext: Pressestelle Polizei Göttingen
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Telefon: 0551-491 1034
Fax: 0551-491 1035
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