POL-DN: Wohnungseinbrecher in Jülich und Düren
Jülich/Düren (ots)
In der Zeit von Samstagabend bis Sonntagmittag wurden der Polizei zwei Einbrüche in Jülich und Düren gemeldet. Während der oder die Täter im ersten Fall an der Wohnungstür scheiterten, entwendeten sie im zweiten Bargeld, Schmuck und eine Geldbörse.
Gegen 00:20 Uhr meldete sich ein 24 Jahre alter Mann aus Jülich bei der örtlichen Polizei. Er stellte beim Nachhausekommen an seiner Wohnungstür in der Herzog-Wilhelm-Straße fest, dass bislang unbekannte Täter am Schließzylinder manipuliert hatten, was dazu führte, dass er selbst nicht mehr in sein Domizil gelangen konnte. Mit Hilfe der Polizei konnte die Tür schließlich geöffnet werden, woraufhin der Jülicher erleichtert feststellen durfte, dass die Diebe scheinbar nicht in seiner Wohnung gewesen waren. Diese war nämlich unversehrt.
Anders erging es einer 60 Jahre alten Frau aus Düren. Als sie gegen 13:45 Uhr am Sonntagmittag zu dem von ihr bewohnten Reihenhaus in der Karl-Arnold-Straße zurückkehrte, traf sie dort ihr unbekannte weibliche Personen an. Diese hatten sich gewaltsam Zutritt zu dem Objekt verschafft und es in Abwesenheit der Eigentümerin durchsucht. Hierbei hatten sie zahlreiche Schränke und Schubladen durchwühlt, um am Ende Bargeld, Schmuck und eine Geldbörse zu entwenden. Der Wert der Beute ist bislang noch nicht bezifferbar.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und fahndet nun nach den beiden Frauen, die wie folgt beschrieben werden:
1. Person weiblich, circa 165 Zentimeter groß, schlanke bis zierliche Statur, etwa 13 bis 14 Jahre alt und glänzende, lange Haare, die zu einem Zopf geflochten waren, bekleidet mit dunkelblauer Steppjacke, blauer Jeans und hellen Turnschuhen 2. Person weiblich, circa 165 Zentimeter groß, schlanke bis zierliche Statur, etwa 13 bis 14 Jahre alt und braune Haare, die schulterlang gewesen sein können, bekleidet mit heller Jacke und Jeans.
Zeugen, die Angaben zu den Täterinnen oder dem Verbleib der Beute machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei direkt unter der Rufnummer 110 in Verbindung zu setzen.
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