Ulm (ots)

Gegen 16.45 Uhr stieß der Baggerfahrer auf einem Feld zwischen Steinhausen a.d. Rottum und Hirschbronn auf den gefährlichen Gegenstand. Der war vor einem Waldstück neben dem Feldweg unter der Erde und wurde nun nach einigen Jahrzehnten ans Tageslicht befördert. Laut Spezialisten der Polizei soll es sich dabei um eine Sprenggranate handeln. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst rückte an und entsorgte die Granate. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden.

Die Behörden warnen davor, Fundmunition mitzunehmen. Vielmehr sollte sofort die Polizei verständigt werden. Die Spezialisten kümmern sich dann um die gefährlichen Reste aus dem letzten Krieg in der Region.

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