Frankfurt (ots)

(yi) Am Freitag, den 2. August 2024 teilte ein Zeuge mit, dass er eine Person auf der Zeil gesehen habe, welche eine Schusswaffe in seinen Hosenbund gesteckt habe. Die Polizei rückte daraufhin aus.

Gegen 18:00 Uhr ging der Notruf bei der Frankfurter Polizei ein. Der Zeuge fügte hinzu, dass die bewaffnete Person in Begleitung dreier weiterer Personen sei. Die Gruppe sei in ein Bekleidungsgeschäft gelaufen.

Polizeibeamte umstellten sodann das Bekleidungsgeschäft, räumten dieses und durchsuchten es anschließend. Als die Beamten die Personengruppe nicht auffanden, weiteten sie die Fahndung aus. Im Rahmen dieser Nahbereichsfahndung trafen die Polizistinnen und Polizisten die gesuchte Gruppe an, nahmen diese fest und stellten zwei Anscheinswaffen, welche sich als Schreckschusswaffen entpuppten, bei einem 32-Jährigen sowie einem 22-Jährigen sicher.

Die zwei Festgenommenen müssen sich nun wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffenschutzgesetz verantworten.