Kreis Kleve (ots)

Die Kreispolizeibehörde Kleve möchte verhindern, dass es aufgrund überhöhter oder nicht angepasster Geschwindigkeit zu Verkehrsunfällen kommt. Bei den Unfällen werden regelmäßig Personen schwer oder tödlich verletzt. Der Polizei, welche in der zurückliegenden 31. Kw (29. Juli bis 4. August 2024) erneut Kontrollen durchführte, ist die Einhaltung der Geschwindigkeit ein wichtiges Anliegen.

Bei den Kontrollen mussten die eingesetzten Beamtinnen und Beamten, 230 Geschwindigkeitsverstöße dokumentieren. Hinzu kamen 27 geahndete Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung, wo Autofahrende u.a. ihr Handy während der Fahrt genutzt oder Vorfahrtsverletzungen begangen hatten. Auch Rad- und Pedelecfahrende sowie die Fahrerinnen und Fahrer von E-Scootern wurden in der 31.Kw 2024 durch die Polizei kontrolliert. Dabei kam es im Kreisgebiet zu insgesamt 3 Verstößen.

Kreisweiter Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung schwerer Verkehrsunfälle

Die eingesetzten Beamtinnen und Beamten stellten außerdem 13 Verkehrsteilnehmende fest, welche unter dem Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmitteln standen und mussten dreizehn Personen feststellen, welche sich ohne gültige Fahrerlaubnis im Verkehrsraum bewegten. Am Mittwoch (31. Juli) wurde durch die Kreispolizeibehörde Kleve, zudem ein kreisweiter Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung schwerer Verkehrsunfälle durchgeführt. Weitere Informationen erhalten Sie in einer gesonderten Pressemeldung (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/5837386).

Im gesamten Kreisgebiet werden auch weiterhin Kontrollen zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden durchgeführt. (pp)