POL-DN: Hinter dem Haus liegt das Problem
Jülich/Aldenhoven (ots)
Die Polizei stellt immer wieder fest, dass Einbrecher durch rückwärtig gelegene Türen und Fenster in die Häuser einsteigen, um Beute zu machen. So war das auch am Mittwoch in den Ortslagen Aldenhoven und Güsten, wo sie nach Einbrüchen in zwei freistehende Wohnhäuser mit dem Bargeld und Schmuck der Bewohner wieder verschwanden.
Vermutlich in den späten Vormittagsstunden wurden beide Straftaten verübt. Betroffen davon war ein Haus im Jülicher Stadtteil Güsten, bei dem ein zum Garten gerichtetes Fenster den gewaltsamen Bemühungen der Täter nicht standhalten konnte und zumindest ein Ehering gestohlen wurde. An einem Gebäude im Patterner Ring in Aldenhoven waren es eine Wintergartentür und die Zugangstür zur Küche, die von den Eindringlingen aufgehebelt wurden. Neben Schmuck fiel ihnen auch Bargeld in die Hände.
Die Polizei rät daher dringend, den Einbruchsschutz für die an der Rückfront der Gebäude gelegenen Türen und Fenster ganz besonders im Auge zu haben. Wer sich über geeignete Sicherungsmöglichkeiten beraten lassen will, kann sich telefonisch mit den Fachleuten der Präventionsdienststelle der Dürener Polizei unter der Rufnummer 02421 949-8700 in Verbindung setzen.
Wer zu den aktuellen Einbrüchen sachdienliche Hinweise über verdächtige Beobachtungen von Personen und Fahrzeugen geben kann, wird gebeten, sich bei der Einsatzleitstelle unter Telefon 02421 949-6425 zu melden.
Rückfragen bitte an:
Polizei Düren
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