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Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.

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  • 22.01.2023 – 11:00

    Soziale Vermieter: Indexmieten sind ein unkalkulierbares Risiko

    VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Mietsprünge bergen die Gefahr, dass selbst Gutverdiener ihre Miete nicht mehr bezahlen können. 2. Die Inflationsrate ist keine geeignete Grundlage zu Bestimmung der Wohnungsmiete. 3. Indexmieten sollten gedeckelt werden. 8/2023 Eine immer größere Zahl von neuen Mietverträgen wird nach Angaben des Deutschen Mieterbunds an die Inflation gekoppelt. In größeren Metropolen seien im ...

  • 18.01.2023 – 13:03

    Am Gemeinwohl orientierte Vermieter streichen fast ein Drittel der Neubauwohnungen

    25. VNW-Managementforum in Rostock-Warnemünde 1. Bislang wurde der Bau von 1636 Wohnungen gestrichen oder verschoben. 2. Die Bundesregierung wird mit ihrer Förderpolitik ihrer Verantwortung für das bezahlbare Wohnen nicht gerecht. 3. Soziale Probleme in den Wohnquartieren verschärfen sich. 07/2023 Rostock-Warnemünde. Die am Gemeinwohl orientierten Vermieter ...

  • 13.01.2023 – 10:25

    Soziale Vermieter: Energiewende muss effizient umgesetzt werden

    VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Menschen mit mittlerem und geringem Einkommen müssen das Wohnen auch in sanierten Gebäuden bezahlen können. 2. Schulterschluss mit der Bauwirtschaft bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden notwendig. 3. Schweriner Landesregierung sollte die Wohnungsunternehmen bei der Energiewende mehr als bisher unterstützen. 6/2023 Schwerins Bauminister Christian Pegel (SPD) hat auf die ...

  • 12.01.2023 – 11:26

    Am Gemeinwohl orientierte Vermieter: „Es ist fünf Minuten vor zwölf“

    VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Die Gefahr, dass wir große Probleme auf den Wohnungsmärkten bekommen, wächst mit jedem Tag. 2. Bundesregierung muss für Klarheit bei der Förderung für den Wohnungsbau sorgen. 3. Die Zeit ist reif für ein Baubeschleunigungsgesetz. 5/2023 Ein Bündnis aus Mieterbund, Baugewerkschaft und Verbänden hat am Donnerstag in Berlin den ...

  • 10.01.2023 – 14:17

    Kommunen sind jetzt gefordert

    VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Potenzielle Bauflächen dürfen nicht brach liegen. 2. Kommunalpolitiker haben keine Ausreden mehr. 4/2023 Die schleswig-holsteinische Landesregierung hat 67 Kommunen bestimmt, in denen künftig schneller Wohnungen gebaut werden können. Die Kommunen können auf Basis des Baulandmobilisierungsgesetzes unter anderem ihr gemeindliches Vorkaufsrecht auf brach liegende Grundstücke ausweiten und bei dringendem Bedarf sogenannte Baugebote zur ...

  • 06.01.2023 – 15:15

    Soziale Vermieter sorgen sich um den sozialen Frieden in den norddeutschen Wohnquartieren

    VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Die Krawalle an Silvester sind nur die Spitze des Eisbergs. 2. Soziale Vermieter werden mit Problemen in den Quartieren zu oft allein gelassen. 3. Populistische Forderungen aus der Politik lösen die Probleme nicht. 4. Integrationskonzepte müssen auf den Prüfstand. 2/2023 Hamburg/Schwerin/Kiel. Die am Gemeinwohl orientierten ...

  • 05.01.2023 – 13:54

    Eine PR-Aktion des Umweltministers

    VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Fördergeld wäre woanders besser angelegt. 2. Balkonkraftanlagen amortisieren sich kaum. 3. Förderprogramm wenig eignet für Mieterinnen und Mieter. 1/2023 Für Photovoltaik-Anlagen am Balkon und Heizungssysteme auf Grundlage erneuerbarer Energien können Schleswig-Holsteiner jetzt Zuschüsse vom Land bekommen. Anträge im Zuge des Förderprogramms «Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger» können vom 16. Januar an online gestellt ...

  • 28.12.2022 – 14:23

    Am Gemeinwohl orientierte Vermieter kritisieren Kiels Sozialministerin

    VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Soziale Vermieter haben hunderte Flüchtlinge untergebracht. 2. Pauschaler Rassismusvorwurf spaltet die Gesellschaft. 3. Gute Zusammenarbeit mit Antidiskriminierungsbeauftragter. 152/2022 Kiel. Die am Gemeinwohl orientierten Vermieter haben die Behauptung von Kiels Sozialministerin Aminata Touré, wonach diese ihre Wohnungen nicht an ...

  • 22.12.2022 – 13:38

    Am Gemeinwohl orientierte Vermieter: Auszahlung von Wohngeld pragmatisch handhaben

    VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Es ist gut, dass Wohngeld künftig online beantragt werden kann. 2. Wartezeiten von mehreren Wochen sind bedauerlich. 3. Auszahlung sofort - Prüfung später? 151/2022 Die Zahl möglicher Empfänger von Wohngeld wird sich in Schleswig-Holstein zum Jahreswechsel aufgrund der Wohngeldreform von aktuell 28.000 auf bis zu 76.000 mehr als ...

  • 20.12.2022 – 14:33

    VNW-Direktor Andreas Breitner: Die Kieler Landesregierung hat die Zeichen der Zeit erkannt

    1. Landesregierung reagiert mit mutiger Förderung auf gestiegene Baukosten und ZInsen. 2. Förderprogramme nicht mit Auflagen überfrachten. Am Ende müssen gemischte Quartiere entstehen. 3. Kommunen müssen jetzt mitziehen und ausreichend Baugrundstücke zur Verfügung stellen. 150/2022 Für den Bau bezahlbaren Wohnraums und die Sanierung alter Wohnungen stehen in ...

  • 16.12.2022 – 11:20

    Kein Bezirksamtsleiter - Eimsbüttel droht Schaden zu nehmen

    VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Viele Wohnungsbauprojekte werden in den kommenden Jahren liegenbleiben. 2. Unwürdiges Geschachere um die Bezirksamtsführung lähmt die Verwaltung. 3. Es drohen wechselnde politische Mehrheiten, Misstrauen und Regieren auf der Grundlage des kleinsten gemeinsamen Nenners. 149/2022 Hamburg. Die am Gemeinwohl orientierten Vermieter ...

  • 15.12.2022 – 09:21

    Sorgen der Mieterinnen und Mieter ernst nehmen

    VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Die Sorgen sind einfach da und darauf müssen die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker sensibel reagieren. 2. Alles, was dem Bau bezahlbarer Wohnungen hilft, sollte rasch umgesetzt werden. 3. Indexmieten müssen gedeckelt werden. 148/2022 Angesichts der massiv gestiegenen Energiekosten haben die am Gemeinwohl orientierten Vermieter die schleswig-holsteinische Landesregierung ...

  • 02.12.2022 – 14:02

    Studie: Kosten für den Wohnungsbau in Hamburg steigen dramatisch

    VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Ein Bau kostet mehr als 5000 Euro pro Quadratmeter. 2. Notwendige Mieten durchbrechen die Schallmauer von 20 Euro. 3. Zinsentwicklung ist beunruhigend. 145/2022 Mehr als 4000 Euro pro Quadratmeter: Dramatische Steigerung der Wohnungsbaukosten in Hamburg. Notwendige Mieten würden die Schallmauer von 20 Euro durchbrechen.Die Hamburger ...