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IFAW - International Fund for Animal Welfare

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  • 04.09.2006 – 11:37

    Kampagne "Kein Tier als Souvenir" jetzt mit speziellen Infos und Rat für Südafrika-Touristen

    Hamburg/Kapstadt (ots) - Jedes Jahr ist Südafrika das Reiseziel von 250.000 Deutschen. Insbesondere wollen sie die unberührte Wildnis und die exotische Tierwelt erleben. In Südafrika treffen die Touristen aber auch auf ein breites Angebot von Reisesouvenirs - viele aus Materialien, die von geschützten oder bedrohten Tierarten stammen. Jeder Kauf ...

  • 21.06.2006 – 11:34

    Video-Analyse stellt klar: "Walfang ist niemals human"

    St. Kitts (ots) - Achtzig Prozent der Wale, die japanische Walfänger harpunieren, sind nicht sofort tot. Zwischen zehn und 35 Minuten dauert ihr Todeskampf, und es gibt eindeutige Belege dafür, in welchem Ausmaß sie in dieser Zeit leiden müssen. Dies ist das Ergebnis einer Analyse von aktuellem Video-Material. Es widerspricht der japanischen Erklärung, die großen Meeressäuger würden auf humane Weise ...

  • 19.06.2006 – 10:58

    Walfänger auf dem Vormarsch

    St. Kitts (ots) - Erstmals bewahrheiteten sich die Befürchtungen der Walschützer: die Walfang-Nationen erreichten bei der Konferenz der Internationalen Walfangkommission (IWC) eine einfache Mehrheit. 33 der anwesenden 66 Länder stimmten mit Japan für eine Resolution, die die Wiederaufnahme des Walfangs fordert. 32 Länder stimmten gegen die Resolution, ein Staat enthielt sich der Stimme. Für ein Aufheben des Walfangverbots wäre eine ...

  • 24.03.2006 – 10:37

    Kanada: Robbenjagd beginnt - Deutsche wollen Handelsverbot

    Charlottetown, Kanada (ots) - Am Samstag, den 25. März, beginnt die umstrittene kommerzielle Robbenjagd in Kanada. Das entschied das Fischereiministerium in Ottawa. 335.000 junge Sattelrobben hat die kanadische Regierung zum Töten freigegeben. Innerhalb der nächsten Tage werden Fischer die Tiere niedermetzeln. Aufgrund schlechter Eisbedingungen ist ein Teil des Nachwuchses vermutlich ertrunken. In einem ...

  • 16.03.2006 – 16:00

    Kanadische Regierung gibt 335.000 Robben zum Töten frei - Aufrufe zur Vorsicht ignoriert

    Ottawa (ots) - Auch für die Robbenjagd des Jahres 2006 hält Kanada an den extrem hohen Quoten der letzten Jahre fest. Der Fischereiminister Loyola Hearn gab bekannt, dass bei dem in wenigen Tagen beginnenden Massaker 335.000 Sattelrobben getötet werden dürfen. Für die Jahre 2003 bis 2005 betrug die Quote insgesamt 975.000 Tiere. "Bedauerlicherweise setzt ...

  • 01.11.2005 – 11:19

    Norwegen: Mehr als 600 Wale enden als Wal-Burger

    Oslo (ots) - Dieses Jahr erlegte Norwegen 639 Zwergwale. Die von der norwegischen Regierung festgesetzten Fangquote von 796 Tieren erreichten die Walfänger abermals nicht. Vom April bis Ende Oktober hatten die Walfänger Zeit. Dieses war die längste Walfangsaison seit dem Beginn der kommerziellen Waljagd in Norwegen 1993. Trotz zweimaliger Verlängerung der Saison 2005 bleibt es 157 Walen erspart, als Wal-Burger ...

  • 06.07.2005 – 14:48

    Islands Walfangschiffe starten in die neue Jagdsaison

    Reykjavik / Island (ots) - In Island sind die ersten Walfangschiffe ausgelaufen. Das ist der Startschuss für die neue Jagdsaison auf Wale. Seitens der isländischen Regierung gab es keine offizielle Ankündigung, doch bereits vor einigen Wochen empfahl das isländische Meeresinstitut (MRI) eine Quote von 39 Walen. Das ist die höchste Fangquote seit der Wiederaufnahme des Walfangs in 2003. Bereits in der ...

  • 20.06.2005 – 12:51

    Wissenschaftlicher Walfang tötet 8.000 Wale

    Ulsan/Sükorea (ots) - Über 8.000 Wale tötete allein Japan seit 1986 unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Das macht eine heute veröffentlichte Studie des IFAW (Internationaler Tierschutz-Fonds) deutlich. Neuester Coup der Japaner: ab dieser Saison wollen sie 935 Zwergwale, 50 Buckel- und 50 Finnwale jährlich jagen. Mit Hilfe der vorgeschobenen Wissenschaft umgeht Japan das seit 1986 geltende Walfangverbot. ...

  • 12.10.2004 – 14:59

    CITES-Konferenz: Weißer Hai und Schildkröten endlich geschützt

    Bangkok (ots) - Der Weiße Hai und alle asiatischen Süßwasser-Schildkröten stehen jetzt beim Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen unter Schutz. Damit führten jahrelange Bemühungen des IFAW (Internationaler Tierschutz-Fonds) zum Erfolg. Die Listung der Arten auf Anhang II, bedeutet, dass der Handel mit ihnen oder ihren Produkten eingeschränkt und streng reguliert wird. "Der blühende Handel mit ...

  • 31.03.2004 – 11:37

    Die deutschen Wölfe sind nicht allein: Land Sachsen und IFAW schützen sie

    Hamburg (ots) - Abgelehnt hat das Regierungspräsidium Dresden heute den Antrag auf Abschuss eines Wolfs im Jagdbezirk Bärwald. Mehrere Revierinhaber hatten den Abschuss gefordert. "Wir sind dankbar für die klare Haltung zum Schutz der Wölfe. Für ihr Überleben in unserer Naturlandschaft sollten wir alles tun", kommentiert Dr. Ralf Sonntag, Leiter des IFAW ...

  • 25.03.2004 – 11:53

    Kanadische Robbenjagd beginnt - Behörde lehnt Untersuchungen von Grausamkeit ab

    Charlottetown (ots) - Wie immer beginnt das Massaker im Packeis des St. Lorenz-Golfs. Heute und morgen arbeiten sich die ersten Fischer mit ihren Booten durch Wasserrinnen im Eis vor zu den Liegeplätzen der Robben. Im April werden sich die Fischer von Neufundland anschließen und ihr grausiges Werk im Packeis des Nordatlantik verrichten. Bis zu 350.000 Tiere ...

  • 30.09.2003 – 11:46

    Deutscher Werbe-„Oscar“ für IFAWs TV-Spot mit den singenden Walen

    Frankfurt (ots) – Der Preis-Regen für den TV-Spot mit den singen-den Walen geht weiter: Auch die deutschen Werbefilmer zeigten sich jetzt bei der jährlichen Sichtung neuer deutscher Produktionen vom TV- und Kino-Spot „Time to say goodbye“ so angetan, dass sie ihm ihren „Award 2003“ verliehen, und zwar in der Kategorie „Sound Design“. Den 45-Sekunden-Spot ...

  • 11.09.2003 – 11:51

    23 Länder kritisieren Islands Walfang

    London/Berlin (ots) - Island gerät wegen seines im August aufgenommenen sogenannten wissenschaftlichen Walfangs immer mehr unter politischen Druck. Die Proteste des IFAW (Internationaler Tierschutz-Fonds) und anderer Tierschutz-Organisationen erhalten jetzt Unterstützung durch eine Demarche von 23 Ländern, die den Walfang als "ungerechtfertigt und unnötig" verurteilt. Gemeinsam wurden die Botschafter oder ...