Wachsender Schokokuss, ungewöhnliche Glühlampe, brennendes Eisen
Wachsender Schokokuss, ungewöhnliche Glühlampe, brennendes Eisen
Adventskalender statt Chemie- und Physikshow im Hörsaal: Auch in diesem Jahr bietet das Team der beiden Umweltphysiker Dr. Matthias Buschmann und Professor Justus Notholt sowie des Chemikers Dr. Stephan Leupold einen digitalen naturwissenschaftlichen Adventskalender an. Vom 1. bis 24. Dezember 2022 gibt es täglich ein neues Experiment auf dem Youtube-Kanal der Universität Bremen zu sehen.
Der Erfolg der vergangenen beiden Jahre war enorm: Die Experimente der beiden Adventskalender von 2020 und 2021 wurden bisher mehr als 3,2 Millionen Mal aufgerufen!
„Da unsere bisherigen digitalen Adventskalender so großen Anklang fanden, wollen wir unseren Zuschauerinnen und Zuschauern im Web ein weiteres Mal spannende Versuche bieten“, sagt Professor Justus Notholt.
In diesem Jahr werden die Wissenschaftler 24 neue Experimente aus der Physik und Chemie präsentieren. „Wir zeigen zum Beispiel ein Rennen zwischen drei Spielzeugautos, einen wachsenden Schokokuss, eine ungewöhnliche Glühlampe und brennendes Eisen. Wir wünschen allen großen und kleinen Zuschauerinnen und Zuschauern viel Spaß!“, so der Chemiker Stephan Leupold.
Die Playlist des Adventskalenders finden Sie ab 1. Dezember hier:
Fragen beantwortet:
Prof. Dr. Justus Notholt
Institut für Umweltphysik (IUP)
Fachbereich Physik/Elektrotechnik
Universität Bremen
Tel: +49 421 218-62190
E-Mail: jnotholt@iup.physik.uni-bremen.de
Universität Bremen Hochschulkommunikation und -marketing Telefon: +49 421 218-60150 E-Mail: presse@uni-bremen.de Über die Universität Bremen: Leistungsstark, vielfältig, reformbereit und kooperativ – das ist die Universität Bremen. Rund 23.000 Menschen lernen, lehren, forschen und arbeiten auf dem internationalen Campus. Ihr gemeinsames Ziel ist es, einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft zu leisten. Mit gut 100 Studiengängen ist das Fächerangebot der Universität breit aufgestellt. Als eine der führenden europäischen Forschungsuniversitäten pflegt sie enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit. Gemeinsam mit neun jungen Universitäten und vier assoziierten Mitgliedern aus dem Hochschul-, Nichtregierungs- und privaten Bereich gestaltet die Universität Bremen in den nächsten Jahren eine der ersten Europäischen Universitäten. Das Netzwerk YUFE – Young Universities for the Future of Europe wird von der EU-Kommission gefördert. In der Region ist die Universität Bremen Teil der U Bremen Research Alliance. Die Kompetenz und Dynamik der Universität haben zahlreiche Unternehmen in den Technologiepark rund um den Campus gelockt. Dadurch ist ein bundesweit bedeutender Innovations-Standort entstanden – mit der Universität Bremen im Mittelpunkt.