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Weihnachtsvorlesung Chemie zeigt Gummibärchen in der Hölle und die leuchtende Essiggurke

Weihnachtsvorlesung Chemie zeigt Gummibärchen in der Hölle und die leuchtende Essiggurke
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Weihnachtsvorlesung Chemie zeigt Gummibärchen in der Hölle und die leuchtende Essiggurke

Die leuchtende Essiggurke und andere Merkwürdigkeiten sind Höhepunkte der traditionellen Weihnachtsvorlesung im Studiengang Chemie. Die Veranstaltung mit Dr. Stephan Leupold findet am 6. Dezember 2022 an der Uni Bremen statt. Einlass ist ab 15.45 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Die traditionelle öffentliche Vorlesung ist jedes Jahr im Dezember ein Publikumsmagnet. Nach zwei Jahren Pandemie-Pause und einem virtuellen Adventskalender geht es in diesem Jahr wieder los. Stephan Leupold entfacht ein weihnachtliches Feuerwerk der Chemie. Neben der leuchtenden Essiggurke werden weitere Experimente das Publikum staunen lassen. „Wir werden ungewöhnliche Dinge zum Leuchten bringen, viel Schaum machen, ein Feuer entfachen und zeigen, wie man es besser nicht löschen sollte. Und wir zeigen, warum es eine Verbrennung auch unter Wasser geben kann“, macht Dr. Stephan Leupold neugierig.

Eintritt frei, Karten vorab sichern

Alles werde allgemeinverständlich erklärt und mit kleinen Anekdoten aus der Wissenschaft Chemie ergänzt. Nach dem zweistündigen „Chemie-Feuerwerk“ lädt das Jungchemikerforum der Gesellschaft Deutscher Chemiker zu einem gemütlichen Zusammensein bei Getränken und Gebäck ein. Aufgrund des zu erwartenden großen Andrangs gibt es in der Poststelle des Fachbereiches 2 (Gebäude NW2, Raum 1196) vorab Eintrittskarten.

Weitere Informationen:

Weihnachtsvorlesung am 6. Dezember, um 16.15 Uhr im großen Hörsaal C1 des Gebäudes NW 2, Block C, in der Leobener Straße 7 auf dem Campus. Kostenlose Eintrittskarten gibt es in der Poststelle des Fachbereiches 2 (Gebäude NW2, Raum 1196).

Pressevertreterinnen und Vertreter sind herzlich eingeladen, bitte vorher anmelden.

Fragen beantwortet:

Dr. Stephan Leupold

Fachbereich Biologie / Chemie

Universität Bremen

Tel.: +49 421 361-14276

E-Mail: sleupold@uni-bremen.de

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Telefon: +49 421 218-60150
E-Mail:  presse@uni-bremen.de

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