Business Punk, G+J Wirtschaftsmedien
M-Venture-Chef Goeken wertet möglichst viele "beste Nächte" als KPI: Beteiligung an Festival-App Woov ist "superrelevant"
Berlin (ots)
30. Juli 2019 - Bei der Jägermeister-Venture-Tochter M-Venture stehen nicht nur die wirtschaftlichen Kennzahlen der finanziell und konzeptionell unterstützten Startups im Fokus der Beurteilung. Stattdessen steht eine möglichst große Zahl von "besten Nächten" für Konsumenten im Vordergrund, die diese durch die direkte oder indirekte Beteiligung von Jägermeister erlebt haben. "Wir schauen eher auf die Konsumentenseite, wie viele Menschen wir künftig in den besten Nächten begleiten wollen, wie viele Momente wir da kreieren können. Das ist eigentlich unser KPI", sagte M-Venture-Chef Christoph Goeken im Interview mit dem Business-Lifestyle-Magazin 'Business Punk' (Ausgabe 4/2019, EVT 1. August). Ob diese besonderen Konsumenten-Momente dann durch das Engagement von zehn oder 30 Firmen aus dem M-Venture-Portfolio zustande kämen, sei ihm relativ egal. Das Selbstverständnis von M-Venture drückt Goeken so aus: "Wir sind nicht der passive Investor, der nur Geld rein gibt und dann wartet, dass etwas groß wird."
Ein gutes Beispiel für die Investment-Strategie von M-Ventures ist laut Goeken die Festival-App von Woov, die zu einer Plattform für alle Teilnehmer auf Festivals werden will - anfangs nur für die User und Festivalprovider, aber irgendwann auch für Musiker und Bands, wo alle Informationen ausgetauscht werden können. "In diesem Jahr sind die schon in 45 Ländern bei etwa 800 Festivals vertreten. Für uns ist das superrelevant, da wir wissen, dass die besten Nächte mehr und mehr auf Festivals stattfinden", erklärt der M-Venture-Manager.
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