All Stories
Follow
Subscribe to Berliner Zeitung

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Kommentar zur Überschuldung in Berlin

Berlin (ots)

Jeder achte erwachsene Berliner ist überschuldet. Sicher, in Berlin ist die Arbeitslosenquote hoch und hier leben viele Arme. Doch richtig ist auch: Viele Menschen in der Hauptstadt leben auch völlig über ihre Verhältnisse. Es wäre begrüßenswert, wenn der verantwortungsvolle Umgang mit dem eigenen Geld in der Schule, vor allem aber durch Vorbild der Eltern erlernt würde. Schön wäre es, wenn man auf den Staat als gutes Beispiel verweisen könnten. Doch der taugt als Vorbild leider ganz und gar nicht.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de

Original content of: Berliner Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Berliner Zeitung
More stories: Berliner Zeitung
  • 21.11.2011 – 18:45

    Berliner Zeitung: Kommentar zu den Buh-Rufen gegen Putin

    Berlin (ots) - Putins Partei wird schon länger ausgebuht. Nun aber ist dies Putin selbst passiert. Das ist neu. Putins Autorität als starker Mann der russischen Politik beruht bisher darauf, dass er - anders als ein Boxer - gar nicht herausgefordert werden kann. Er ist unangefochten und unanfechtbar, im Grunde also gar keine Figur der Politik mehr, sondern eine oberhalb aller Politik. So schien es jedenfalls bisher, und ...

  • 21.11.2011 – 18:45

    Berliner Zeitung: Kommentar zu den jüngsten Unruhen in Ägypten

    Berlin (ots) - Die ägyptischen Militärs steuern das Land nicht in Richtung Demokratie. Vielmehr scheint eine neue Diktatur ihr Ziel zu sein. Es ist höchste Zeit, dass sich Parteien und Aktivisten aller Lager zusammentun und den Generälen Paroli bieten. Mit immer neuen Dekreten haben diese versucht, ihre Macht zu festigen. Zuletzt hatten sie sich das Recht herausgenommen, gegen Parlamentsentscheidungen Veto einzulegen. ...

  • 20.11.2011 – 18:02

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Fall Babak Rafati

    Berlin (ots) - Nach Lage der Dinge ist Babak Rafati nur seiner Familie eine Antwort schuldig. Nur gegenüber seinen engsten Vertrauten muss sich der 41 Jahre alte Bankkaufmann und Schiedsrichter aus Hannover verantworten, der sich am Sonnabend in einem Kölner Hotel das Leben nehmen wollte. Allen anderen, also den Außenstehenden, die ob seiner gegen ihn selbst gerichteten Tat ganz aufgeregt sind und nach dem Warum ...