All Stories
Follow
Subscribe to Berliner Zeitung

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Zur Warnung von Moody´s an Deutschland:

Berlin (ots)

Die Euro-Rettung ist eine entscheidende Phase gelangt, Moody's Warnung macht dies jetzt deutlich. Kanzlerin Merkel hat lange gezögert und sich erst spät zu Europa bekannt. Merkel will die politische Union, nur sie kann den Euro und Europa retten. Doch bis die politische Union kommt, kann es für die Gemeinschaftswährung schon zu spät sein. Ohne Aufkäufe spanischer und italienischer Staatsanleihen durch die Europäischen Zentralbank wird sich der Markt in diesem unruhigen Sommer nicht beruhigen lassen. Merkel muss deshalb ein weiteres Mal fiskalpolitischen Pragmatismus beweisen und ihre standhafte Rolle zur Abstinenz der EZB überdenken.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de

Original content of: Berliner Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Berliner Zeitung
More stories: Berliner Zeitung
  • 23.07.2012 – 17:11

    Berliner Zeitung: Zur Banken-Schelte von Sigmar Gabriel:

    Berlin (ots) - Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um die Rückkehr zu guten alten marktwirtschaftlichen Regeln. Dass Unternehmen ihre Risiken selber tragen und im Zweifel eben pleitegehen; dass Unternehmen nicht so mächtig werden dürfen, dass sie den Staat erpressen können, zum Beispiel. Wer hat diese Regeln geändert? Es war Rot-Grün im Deregulierungswahn um die Jahrtausendwende. Wenn die SPD daraus gelernt ...

  • 20.07.2012 – 17:20

    Berliner Zeitung: Zur Diskussion um die Frauen-Quote in deutschen Wirtschaftsunternehmen:

    Berlin (ots) - Seit ein paar Tagen ist der Chef des Internet-Konzerns Yahoo eine Frau. Das Medienecho war groß: weiblich, jung, schwanger - und jetzt auch noch ein Führungsposten. Das war berichtenswert. Weil es ungewöhnlich ist. So wie immer wieder Porträts geschrieben und gesendet werden über die erste Frau auf diesem und jenen wichtigen Führungsposten. Und die ...

  • 19.07.2012 – 18:27

    Berliner Zeitung: Zur Diskussion über Dispo-Kredite:

    Berlin (ots) - Die individuelle Scham korrespondiert mit der Schamlosigkeit der Banken, in Zeiten des Niedrigzinses die Überziehung der Privatkonten besonders hoch zu berechnen. Laut einem Gutachten der Bundesregierung sind die Zinsen für Dispokredite in Deutschland zu hoch. Der Spitzensatz betrug zuletzt teilweise über 18 Prozent. Ob Bundesverbraucherschutzministerin Aigner die Finanzbranche zu fairen Konditionen zu ...