All Stories
Follow
Subscribe to Berliner Zeitung

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Kommentar zum Vieh-Futter-Skandal

Berlin (ots)

Zu viele Verbraucher schauen bei Lebensmitteln zuerst auf den Preis, dann auf die Qualität - und zwar nicht nur Mitmenschen, die jeden Cent zwei Mal umdrehen müssen. Wer sich informiert, kann obendrein auch mit geringem Budget Lebensmittel im Wortsinn preiswert einkaufen. Die meisten Schweinereien passieren schlicht, weil wir Schnäppchenjäger sind.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original content of: Berliner Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Berliner Zeitung
More stories: Berliner Zeitung
  • 28.02.2013 – 17:04

    Berliner Zeitung: Zum Bildungspaketfür die Kinder von Hartz IV-Empfängern:

    Berlin (ots) - Es muss also nicht nur um die Inhalte des Bildungspakets gestritten werden. Auch die Zustellung muss gewährleistet sein. Dass sie das nicht ist, kann man nach zwei Jahren feststellen. Im Einzelfall mag das am Zusteller liegen. Auch die Kommunen tragen für eine Umsetzung der Lernhilfen Verantwortung. Vor allem aber ist der Bund als Absender gefragt. ...

  • 27.02.2013 – 16:38

    Berliner Zeitung: Zur Ausladung Peer Steinbrücks durch den italienischen Staatspräsidenten:

    Berlin (ots) - Peer Steinbrück ist Parteipolitiker und noch kein Kanzler, der gewiss anderen diplomatischen Rücksichten zu folgen hat als ein Wahlkämpfer, der auf einer Veranstaltung unter dem Motto Klartext auftritt. Also, was soll die Aufregung, zumal die künstliche aus der CDU: Kanzlerkandidat Steinbrück habe Italien beleidigt, er "schädigt dem Ansehen ...

  • 25.02.2013 – 16:42

    Berliner Zeitung: Zu Merkels Türkei-Besuch:

    Berlin (ots) - Die Kanzlerin tut das, was die CDU-Vorsitzende für falsch hält. So schizophren kann Politik sein. Die Regierungschefin argumentiert gern, trotz ihrer persönlichen Skepsis müsse sich Deutschland an die Verpflichtungen halten, die es vor Jahren in Bezug auf die Türkei eingegangen ist. Merkels neueste Wendung ist ein Fortschritt. Noch besser wäre es, wenn sie ihrer Partei deutlich machen würde, dass ...