All Stories
Follow
Subscribe to Berliner Zeitung

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Zur Lage des Berufstands der Hausärzte:

Berlin (ots)

Kaum zu Wort kommt aber, dass sich der Beruf des Hausarztes nur sehr schwer mit den Lebensvorstellungen junger Menschen vereinbaren lässt. Diese möchten gerne in einem urbanen Umfeld wohnen und auch Teilzeit arbeiten können. Und sie wollen sich nicht ein Leben lang an eine Hausarztpraxis binden. Darauf muss die Gesundheitspolitik eine Antwort geben. Sie kann zum Beispiel in mehr medizinischen Versorgungszentren liegen. Dann werden auch viele Nachwuchsmediziner wieder entdecken, wie schön es zum Beispiel sein kann, Patienten ganzheitlich zu betreuen.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original content of: Berliner Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Berliner Zeitung
More stories: Berliner Zeitung
  • 15.03.2013 – 16:34

    Berliner Zeitung: Zur politischen Einflussnahme beim ARD-Sender rbb:

    Berlin (ots) - Chefredakteur Christoph Singelnstein räumte intern Fehler ein, ließ die unappetitliche Sache aber selbst auf Nachfragen im Aufsichtsgremium unerwähnt. Später kartete er gegen den eigenen Reporter nach. Intendantin Dagmar Reim erklärte zu Wochenbeginn, der Zensur-Vorwurf entbehre jeder Grundlage - um kurz darauf einzuräumen, sie habe erst mit sechs Monaten Verspätung vom Umschnitt erfahren. Empört ...

  • 14.03.2013 – 16:48

    Berliner Zeitung: Zur Lage in Syrien:

    Berlin (ots) - Inzwischen wächst sogar die Gefahr, dass sie in den Krieg hineingezogen werden. Wie damals in Bosnien werden die Stimmen derer lauter, die eine militärische Intervention fordern. Angesichts eines Schreckens ohne Ende in einem zerfallenden Syrien voller Chemiewaffen ist das die richtige Antwort. Es fragt sich nur, ob wirklich Frankreich und Großbritannien die passenden Akteure dafür sind. Den besten ...

  • 13.03.2013 – 16:52

    Berliner Zeitung: Zum Nein des EU-Parlaments zum EU-Haushalt:

    Berlin (ots) - Mit Totalopposition lässt sich das in den Gesprächen mit den Mitgliedstaaten nicht erreichen. Einer jubelte besonders laut: Martin Schulz. Das darf er als Präsident eines stolzen Parlaments. Doch ist Schulz auch der natürliche Spitzenkandidat von Europas Sozialdemokraten für die Wahl 2014. Dass er den Etatstreit nun verschleppt, verdient nicht nur Respekt. Es weckt auch Misstrauen. Er handelt auf ...