All Stories
Follow
Subscribe to Berliner Zeitung

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Zu den Äußerungen des Kölner Kardinals Meisner:

Berlin (ots)

Der Aufregung, die diese Äußerung hervorgerufen hat, scheint bei Kardinal Meisner angekommen zu sein. Jedenfalls teilt er mit: "Meine Wortwahl war in diesem Fall vielleicht unglücklich." Aber was heißt in diesem Fall? Erstens behauptete der Kardinal vor den Gläubigen, "immer" zu sagen, was er ihnen sagte. Zweitens ist die Behauptung keine Übertreibung, dass er sich nicht nur in diesem Fall für eine unglückliche Wortwahl entschied, vielmehr seine Karriere als Kirchenfunktionär kaum anderes als eine Kette unglücklicher, unseliger, katastrophaler Wortwahlen war.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original content of: Berliner Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Berliner Zeitung
More stories: Berliner Zeitung
  • 29.01.2014 – 17:12

    Berliner Zeitung: Zur Rentenpolitik der großen Koalition:

    Berlin (ots) - Die Unterstützung der Kindererziehung ist ein gesellschaftliches Anliegen. Doch weil die Steuern nicht erhöht werden sollen, bedient sich die Koalition bei der Rentenkasse. Beamte, Zahnärzte, Rechtsanwälte und Berufspolitiker sind fein heraus: Sie zahlen nichts. Die Abgeordneten, die sich nun bei der Frauen-Union ihrer sozialen Großtat rühmen, ...

  • 28.01.2014 – 16:55

    Berliner Zeitung: Zur neuen Verteidigungspolitik von der Leyens:

    Berlin (ots) - Durch das "Unternehmen Afrika" wird die traditionelle Kultur deutscher Zurückhaltung nicht zwangsläufig aufgegeben, selbst wenn sie durch die nicht eben bündnistaugliche UN-Enthaltung der vorigen Regierung Merkel in Sachen Libyen in Verruf geraten ist. Dass von der Leyens Rhetorik Raum für offensive Interpretationen lässt, muss keine unmittelbar ...

  • 24.01.2014 – 17:03

    Berliner Zeitung: Zur Studie über die Wahrnehmung von Frauen in der Bundeswehr:

    Berlin (ots) - Keine schmutzigen Witze mehr erzählen, Aufstiegschancen teilen, Macht abgeben - wer tut das schon gern? Deshalb verwundert es nicht, wenn die hauseigene Sozialforschung der Bundeswehr einen Trend in Uniform feststellt, den es in Zivil auch gibt. Der Vormarsch der Frauen scheint für Soldaten umso schwerer verdaulich, als sie lange unter sich waren und ...