All Stories
Follow
Subscribe to Berliner Zeitung

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Kommentar zum Regierungsbericht zum Stand der Deutschen Einheit:

Berlin (ots)

An einer Botschaft führt dabei aber kein Weg vorbei: Wer Fremdenfeindlichkeit duldet oder gar als eigenes Frustventil nutzt, handelt nicht nur ethisch falsch. Er schadet auch sich selbst. Wer kann es internationalen Investoren verübeln, wenn sie lieber dort investieren, wo Weltoffenheit herrscht? Und: Gibt es nicht auch Ziele für Urlaube und Städtereisen, wo keine menschenverachtenden Parolen gebrüllt werden? Fremdenfeindlichkeit ist eben beides: engstirnig und teuer.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original content of: Berliner Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Berliner Zeitung
More stories: Berliner Zeitung
  • 20.09.2016 – 16:55

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Lage im syrischen Bürgerkrieg:

    Berlin (ots) - Und so schlägt nach dem kläglichen Scheitern der verabredeten Feuerpause nun wieder die Stunde der tief in den Konflikt verstrickten Regionalmächte Iran, Saudi-Arabien und der Türkei sowie der Kombattanten vor Ort. Alle werden ihre Waffenlieferungen erneut hochschrauben und die nächste Runde im dem blutigen Ringen einleiten. Und auf die von endlosen Kämpfen zermürbte Zivilbevölkerung warten weitere ...

  • 18.09.2016 – 18:45

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Berliner Politik nach den Wahlen zum Abgeordnetenhaus:

    Berlin (ots) - Nie waren die Zeiten für gutes Regieren in Berlin so günstig. Die Probleme sind erkannt. Die Chancen liegen auf der Straße. Die wirtschaftlichen Bedingungen sind so gut wie in den vergangenen Jahrzehnten nicht. Das Steueraufkommen steigt. Berlin ist nicht mehr arm, es kann also den Mut aufbringen, nicht immer bloß sexy sein zu wollen. Die nächsten ...

  • 13.09.2016 – 17:29

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Festnahmen von IS-Terroristen

    Berlin (ots) - Attentäter suchten und suchen sich ihre Wege. Manche sind in Europa geboren und aufgewachsen, manche haben hier studiert. Nun haben sich welche unter die Flüchtlinge gemischt, die genau vor ihrem Terror fliehen. Aber gäbe es keine Flüchtlinge, die Attentäter kämen trotzdem. Sie lassen sich - anders als echte Flüchtlinge - nicht aufhalten von Grenzen und Zäunen. Ihr Netzwerk ist gut organisiert und ...