All Stories
Follow
Subscribe to Berliner Zeitung

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Kommentar zum Hackerangriff auf das Internetunternehmen Yahoo:

Berlin (ots)

Und so bleibt dem Kunden, wenn er ob solcher Gefahren überhaupt noch erschrickt, nichts anderes übrig, als den Ratschlägen derer zu folgen, die meinen, Bescheid zu wissen. Passwort wechseln, Firewalls überprüfen, Updates ausführen. Die üblichen Anwendungen einer digitalen Sicherheitsarchitektur, die nicht einmal mehr die Illusion von Sicherheit anzubieten hat. Hackerangriffe und Datenklau sind eine unumkehrbare Konstante der gesellschaftlichen Realität, in der man Computer benutzt und von diesen benutzt wird. Auswege? Schutz? Derzeit nicht lieferbar.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original content of: Berliner Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Berliner Zeitung
More stories: Berliner Zeitung
  • 22.09.2016 – 16:54

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Einigung der großen Koalition bei der Erbschaftssteuer:

    Berlin (ots) - Die Einigung auf die Erbschaftsteuer für Betriebe kam zwar nicht fünf vor zwölf, sondern weit nach Mitternacht, weil die an sich großzügige Frist vom Bundesverfassungsgericht längst abgelaufen ist. Doch immerhin kam sie überhaupt. Das ist nach den heftigen Schlammschlachten vor allem zwischen CSU und CDU eine beachtliche Leistung. Damit ist das ...

  • 21.09.2016 – 17:40

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Regierungsbericht zum Stand der Deutschen Einheit:

    Berlin (ots) - An einer Botschaft führt dabei aber kein Weg vorbei: Wer Fremdenfeindlichkeit duldet oder gar als eigenes Frustventil nutzt, handelt nicht nur ethisch falsch. Er schadet auch sich selbst. Wer kann es internationalen Investoren verübeln, wenn sie lieber dort investieren, wo Weltoffenheit herrscht? Und: Gibt es nicht auch Ziele für Urlaube und ...

  • 20.09.2016 – 16:55

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Lage im syrischen Bürgerkrieg:

    Berlin (ots) - Und so schlägt nach dem kläglichen Scheitern der verabredeten Feuerpause nun wieder die Stunde der tief in den Konflikt verstrickten Regionalmächte Iran, Saudi-Arabien und der Türkei sowie der Kombattanten vor Ort. Alle werden ihre Waffenlieferungen erneut hochschrauben und die nächste Runde im dem blutigen Ringen einleiten. Und auf die von endlosen Kämpfen zermürbte Zivilbevölkerung warten weitere ...