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Der Deutsche Schulpreis 2023: Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 12. Oktober in Berlin

Stuttgart (ots)

Die Robert Bosch Stiftung GmbH und die Heidehof Stiftung GmbH vergeben den Deutschen Schulpreis 2023 an die besten Schulen Deutschlands. 15 Schulen sind für das Finale in Berlin nominiert. Im Rahmen der Preisverleihung am 12. Oktober wird bekannt gegeben, wer die begehrten Preise erhält. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird eine Ansprache halten und den Hauptpreis überreichen. Kooperationspartner sind die ARD und die ZEIT Verlagsgruppe. Die Preisverleihung mit weiteren Gästen, darunter die Musikerin LEA, der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke und ZEIT Verlagsgruppen-Geschäftsführer Rainer Esser, wird im Livestream übertragen.

Pressevertreter:innen sind herzlich eingeladen zur

Verleihung des Deutschen Schulpreises 2023

am 12. Oktober von 12:15 bis 14 Uhr

im Tempodrom, Möckernstrasse 10, 10963 Berlin.

Moderation: Johannes Zenglein und Cassandra Nwosu (ARD).

Die ARD präsentiert einige ihrer Medienkompetenz-Angebote. Mit vor Ort ist auch die Maus mit Reporterin Insa Backe. Die beiden geben einen Workshop zum Thema Fake News.

WICHTIG: Zur Anmeldung ist eine Sicherheitsabfrage erforderlich. Für die Akkreditierung benötigen wir Namen, Vornamen, Geburtstag, Geburtsort, Medium und Funktion per E-Mail an presse@bosch-stiftung.de bis spätestens Freitag, 6. Oktober 2023, 15 Uhr. Spätere Akkreditierungen können nicht berücksichtigt werden. Die Zulassung zur Veranstaltung erfolgt nur bei fristgerechter Registrierung und Vorlage eines Personalausweises.

Aufgrund der Liveübertragung müssen die Plätze bis

12 Uhr eingenommen werden. Der Presseeinlass ist bis 11:45 Uhr geöffnet.

Hinweise für TV- und Fotojournalisten

Die Veranstaltung wird im Livestream unter www.deutscher-schulpreis.de und in der ARD-Mediathek übertragen. Filmmaterial der Verleihung wird öffentlich-rechtlichen und privaten Sendeanstalten zur Verfügung gestellt. Eine Fotoauswahl aller Preisträger wird ab 17 Uhr auf der Website des Deutschen Schulpreises eingestellt. Kontakt: Julia Rommel, 0711/ 46084-750, presse@bosch-stiftung.de.

Der Deutsche Schulpreis

Seit 2006 verleiht die Robert Bosch Stiftung gemeinsam mit der Heidehof Stiftung den Deutschen Schulpreis. Er ist die renommierteste, anspruchsvollste und höchstdotierte Auszeichnung für gute Schulen in Deutschland. Kooperationspartner sind die ARD und die ZEIT Verlagsgruppe.

Im Mittelpunkt des Wettbewerbs steht die Qualität des Unterrichts und die Frage, wie Schulen das Lehren und Lernen für ihre Schüler:innen am besten gestalten können. Alle nominierten Schulen haben in den vergangenen Monaten ein aufwendiges Bewerbungsverfahren durchlaufen. Die Expert:innen der Jury hatten zunächst 20 Schulen aus 85 Bewerbungen ausgewählt. Diese wurden im Mai und Juni dieses Jahres von Juryteams besucht und begutachtet. Im Anschluss nominierte die Jury 15 Schulen für die Endrunde des Deutschen Schulpreises 2023.

Seit Beginn des Programms haben sich rund 2.500 Schulen um die Auszeichnung beworben. Bei der Auswahl der Preisträger bewertet die Jury sechs Qualitätsbereiche: "Unterrichtsqualität", "Leistung", "Umgang mit Vielfalt", "Verantwortung", "Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner" sowie "Schule als lernende Institution". Diese Merkmale sind inzwischen als Kennzeichen guter Schulqualität allgemein anerkannt.

Die Konzepte der Preisträgerschulen werden anschließend ausgewertet, aufbereitet und über Fortbildungen, Publikationen und die Online-Plattform Deutsches Schulportal allen Schulen zugänglich gemacht. Ein Kreislauf, in dem sich gute Schulpraxis verstärkt und verbreitet.

Die Nominierten (sortiert nach Bundesland)

Name der Schule/ Ort/ PLZ/ Bundesland

  • Hermann-Brommer-Schule, Merdingen, 79291, Baden-Württemberg
  • Sebastian-Ott-Schule, Sigmaringen, 72488, Baden-Württemberg
  • Grundschule Jettingen-Scheppach, 89343, Bayern
  • Mittelschule Erlangen Eichendorffschule, Erlangen, 91058, Bayern
  • Rothenburg-Grundschule, Berlin, 12165, Berlin
  • Evangelische Grundschule Babelsberg, Potsdam, 14482, Brandenburg
  • Johann Heinrich August Duncker Oberschule, Rathenow, 14712, Brandenburg
  • Berufliche Schule ITECH Elbinsel Wilhelmsburg, Hamburg, 21109, Hamburg
  • Heinrich-Hertz-Schule, Hamburg, 22303, Hamburg
  • Erich-Gutenberg-Berufskolleg, Köln, 51065, Nordrhein-Westfalen
  • Franziskus-Schule, Erkelenz, 41812, Nordrhein-Westfalen
  • Grundschule am Dichterviertel, Mülheim an der Ruhr, 45468, Nordrhein-Westfalen
  • Nelson-Mandela-Gesamtschule, Bergisch Gladbach, 51469, Nordrhein-Westfalen
  • Raiffeisen-Campus, Dernbach, 56428, Rheinland-Pfalz
  • Grundschule Op de Host, Horst, 25358, Schleswig-Holstein

Über die Robert Bosch Stiftung

Die Robert Bosch Stiftung arbeitet in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Globale Fragen. Mit ihrer Förderung setzt sie sich für eine gerechte und nachhaltige Zukunft ein. Die Stiftung ist gemeinnützig, unabhängig und überparteilich. Sie geht auf das Vermächtnis des Unternehmers und Stifters Robert Bosch zurück. Die Robert Bosch Stiftung GmbH unterhält eigene Einrichtungen, entwickelt innovative Projekte und fördert auf internationaler wie lokaler Ebene. Die Erkenntnisse aus ihrer Förderung bringt die Stiftung in die Fachwelt und die öffentliche Debatte ein.

Die Stiftung hält rund 94 Prozent der Geschäftsanteile an der Robert Bosch GmbH und finanziert sich aus deren Dividende. Unternehmen und Stiftung handeln unabhängig voneinander. Seit ihrer Gründung 1964 hat die Robert Bosch Stiftung rund 2,2 Milliarden Euro für ihre gemeinnützige Arbeit ausgegeben. www.bosch-stiftung.de

Pressekontakt:

Michael Herm
Telefon +49 711 46084-290
presse@bosch-stiftung.de

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