All Stories
Follow
Subscribe to Schwäbische Zeitung

Schwäbische Zeitung

Schwäbische Zeitung: Stark auf den letzten Metern

Leutkirch (ots)

Souveräne Reden mit klaren Botschaften und einer Prise Humor - sowohl Philipp Rösler, FDP-Bundesvorsitzender und Bundeswirtschaftsminister, als auch SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück haben sich gestern im Berliner Bundestag stark präsentiert. Würde es bei Steinbrück nur um seine rhetorischen Fähigkeiten gehen, hätte die SPD wohl keine Probleme mit ihm. Und würde Philipp Rösler immer so überzeugend auftreten, täten sich auch die Liberalen schwerer, ihren Vorsitzenden aus dem Amt zu ekeln. Aber die Sitzung gestern war nur eine Momentaufnahme. Die Königsmörder warten schon.

Pressekontakt:

Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 07561-80 100
redaktion@schwaebische-zeitung.de

Original content of: Schwäbische Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Schwäbische Zeitung
More stories: Schwäbische Zeitung
  • 16.01.2013 – 21:19

    Schwäbische Zeitung: Mutig und gut - Kommentar

    Leutkirch (ots) - Pep Guardiola also. Der FC Bayern beantwortet die Trainerfrage auf seine Art: mit dem größtmöglichen Namen, der auf dem Markt war. Es ist eine gute, weil mutige Entscheidung. Der junge Mann, Guardiola wird am Tag seiner Präsentation 42 Jahre alt, bringt der gesamten Bundesliga Glanz. Schließlich hat er den FC Barcelona den schönsten Fußball der vergangenen Jahre spielen lassen und in vier Jahren ...

  • 16.01.2013 – 21:16

    Schwäbische Zeitung: Die Spielregeln ändern sich - Kommentar

    Leutkirch (ots) - Wer schon einmal mit dem Dreamliner geflogen ist, kommt aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Die Kabinenluft ist angenehm feucht und frei von Öldämpfen. Die Fenster sind groß, die Triebwerke leise. Der Dreamliner ist das erste Flugzeug, das zu mehr als der Hälfte aus leichten Verbundwerkstoffen besteht, der komplette Rumpf ist aus Kohlenfaser ...

  • 16.01.2013 – 21:15

    Schwäbische Zeitung: Harte Arbeit gegen den Trend - Kommentar

    Leutkirch (ots) - Barack Obama nimmt in Angriff, was der gesunde Menschenverstand jedem Politiker in Washington diktieren sollte. Niemand kann vernünftig begründen, wozu Amerikaner Sturmgewehre brauchen, wie ihre Soldaten sie bei sich tragen, wenn sie in Afghanistan Patrouille fahren. Im Namen der Freiheit? Freie Waffen für freie Bürger: Das Argument, gebetsmühlenartig vorgetragen von der Flintenlobby, ist nichts ...