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Payback: Binnen 12 Monaten vom Newcomer zum Marktführer

München (ots)

Die Loyalty Partner GmbH gewinnt mit dem
Kundenbonussystem Payback bis heute mehr als acht Millionen aktive
Kartennutzer und über zwei Dutzend Partner. Die Markenbekanntheit von
Payback liegt bereits bei fast 60%.
Die richtige Idee zum richtigen Zeitpunkt hatte Firmengründer
Alexander Rittweger und konnte mit der Deutschen Lufthansa, mit Metro
und Roland Berger etablierte Partner als Teilhaber mit ins Boot
holen. Im März 2000 startete die Firma Loyalty Partner GmbH mit Sitz
in München das Bonusprogramm Payback. Das Ziel: Ein branchen- und
medienübergreifendes Kundenbindungsprogramm im Markt zu etablieren,
das Kundentreue durch Rabattpunkte beim Einkaufen belohnt. In nur
zwölf Monaten gewann das Unternehmen in Kooperation mit renommierten
Partnern wie real,-, Galeria Kaufhof, DEA, dm-drogerie markt, AOL und
Consors 8,3 Millionen aktive Kartennutzer - eine Million davon über
das Internet. Bisher wurden 7,5 Millionen DM an Rabatten ausgezahlt.
Payback will in Deutschland 12 bis 15 Millionen Haushalte
erreichen. Damit verfügt das Bonussystem über ein enormes
Wachstumspotential und bietet seinen Partnern vielversprechende
Perspektiven. Die Kartennutzer bilden für jedes der Unternehmen eine
attraktive Zielgruppe, um die Kundenbasis zu stabilisieren und
kontinuierlich zu erweitern. Im Jahr 2000 konnte Loyalty Partner mit
Payback bereits 50 Millionen DM Umsatz erzielen, der sich im Jahr
2001 verdoppeln soll. "Unser Ziel ist es, im laufenden Geschäftsjahr
den Break-even zu erreichen", erklärt Rittweger. Die Belegschaft
wächst: 120 Mitarbeiter sind bei der Loyalty Partner GmbH
beschäftigt.
"Unser Erfolg hat einen triftigen Grund", erläutert Rittweger im
Rahmen der Pressekonferenz "1 Jahr Payback" am Donnerstag in München.
"Denn für Handel und Markenanbieter wird es immer schwieriger, Käufer
bei der Stange zu halten." Der Konsument von heute erscheine in
seiner Grundhaltung oft als unberechenbar: Widersprüchlichkeit,
Sprunghaftigkeit und zunehmend weniger Markentreue kennzeichnen das
Kaufverhalten.
Das Payback Programm stößt daher in eine Lücke vor, indem es die
Konsumenten wieder stärker an seine Partnerunternehmen heranführt.
Denn mit nur einer Karte können sie bei den verschiedenen Partnern
sowohl im klassischen Handel als auch online punkten. Die Payback
Karte ist inzwischen an mehr als 20.000 Vertriebsstellen in
Deutschland einsetzbar.
"In der Kombination mit Mailings- und Verkaufsaktionen entsteht
ein einzigartiges Kundenbindungssystem", führt Rittweger weiter aus,
"das alle Seiten profitieren lässt: Konsumenten erhalten Punkte, die
in Prämien oder Bargeld eingetauscht werden können. Der Handel
schafft Anreize, um für wiederkehrende und neue Kunden attraktiv zu
bleiben." Und letztlich kann Payback seine unmittelbar auf die
Kundenwünsche abgestimmten Angebote verfeinern und den Partnern
effiziente Services anbieten.
Der SB-Warenhaus-Betreiber real,- ist seit Anfang an dabei.
Innerhalb eines Jahres ist es dem Unternehmen gelungen, über 3,3
Millionen real,-club Payback Karten auszugeben. real,- stellt somit
rund 50 Prozent der Payback-Mitglieder. "Bereits 37 Prozent unserer
Kunden nutzen die Vorteile des Rabattsparprogramms", so Stefan
Feuerstein, Sprecher der real,- Geschäftsführung. Den
außergewöhnlichen Erfolg des Programms bei real,- erklärt er so: "Zum
einen kann man bei real,- aufgrund des umfangreichen Sortimentes
besonders einfach Payback Punkte sammeln. Zum anderen verbindet
real,- als einziges der Payback Partnerunternehmen mit dem
Rabattsparprogramm ein ausgeklügeltes Kundenclub-Konzept."
Payback als Marke setzt sich durch und gewinnt Vertrauen des
Verbrauchers
Das unabhängige Forschungsinstitut Research International hat zu
Jahresbeginn die Markenbekannheit von Payback ermittelt und mit den
Werten anderer Bonussystemanbieter verglichen. Payback erreichte den
Wert von 59% gestützer Markenbekanntheit und liegt damit deutlich vor
anderen Kundenbindungssystemen in Deutschland.
Diese hohen Markenbekanntheitswerte führt Rittweger insbesondere
auf das Vertrauen der Kunden zurück sowie auf den Nutzen, den sie
durch Payback für sich gewinnen können. Denn Markenbekannheit setzt
Markenbindungs-Bewußtsein voraus, das nur durch Sympathie des
Konsumenten für die Marke entstehen kann. "Wenn Verbraucherschützer
uns kritisieren, trifft dies offensichtlich nicht unbedingt die
Meinung der Konsumenten im Markt", stellt Rittweger fest.
Denn Payback zielt nicht auf den "gläsernen Kunden" ab, sondern
bietet dem Kunden Möglichkeiten, individuelle Einkaufsvorteile für
sich zu nutzen. So werden zum Beispiel Daten der Payback Kartennutzer
nicht an Dritte weitergegeben. Payback erstellt zusammen mit seinen
Partnern zielgruppen-spezifisch gehaltene Mailings. Rittweger stellt
abschließend zu diesem Thema fest: "Wenn wir Mißbrauch mit
Kundendaten betreiben würden, würden wir den Erfolg von Payback
torpedieren. Unser Interesse ist, den Kunden das zu bieten, was sie
wollen - und das immer in dem Rahmen, in dem sie es zulassen."
Mit Spannung erwartet der Payback-Betreiber Loyalty Partner den
Wegfall des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung. "Die Abschaffung
des Gesetzes wird unser Geschäft beflügeln. Wir erhalten dadurch
viele zusätzliche Möglichkeiten, gemeinsam mit unseren Partnern
erfolgreiche Verkaufsaktionen durchzuführen." Geplant sei bei Payback
unter anderem ein Status-Konzept ähnlich einer Goldkarte. Denkbar
sind künftig auch die Integration einer Zahlungsfunktion sowie
Sonderverkäufe für bestimmte Zielgruppen.
Rittweger ist davon überzeugt, dass der Markt keine ausufernden
Preis-Dumpings erleben wird, da hierzu das Marktumfeld in Deutschland
viel zu preissensitiv ist. Das heißt, Produkte zu verteuern, um es
per Rabattpunkte für Verbraucher wieder günstiger zu machen, wird
nicht funktionieren.
Das Payback Programm wird konsequent und nach den Wünschen der
Kunden ausgebaut. "Unsere Befragungen haben gezeigt, dass
insbesondere die Bereiche Telekommunikation und Financial Services
auf großes Interesse stossen", so Rittweger. Zudem wurde Payback von
Beginn an so ausgerichtet, dass schnell internationalisiert werden
kann.
Hintergrund-Information
Payback mit kundenorientiertem Konzept auf Erfolgskurs
Seit März 2000 bieten deutsche Top-Unternehmen wie real,-, Galeria
Kaufhof, DEA, dm-drogerie markt oder Palmers das gemeinsame
Kundenbonusprogramm Payback an. Das Kundenbindungssystem Payback
wurde von der Münchner Loyalty Partner GmbH entwickelt und im Verbund
mit neun namhaften Unternehmen aus Handel und Dienstleistung am 13.
März 2000 in den Markt gebracht.
Payback funktioniert im klassischen Handel und online wie eine
elektronische Rabattkarte, mit der beim Einkaufen Punkte gesammelt
werden können. Der Unterschied zu firmenindividuellen
Kundenkarten-Systemen besteht darin, dass Payback branchen - und
medienübergreifend funktioniert: Beim täglichen Shopping, bei
Reisebuchungen, beim Tanken, aber auch im Internet - etwa bei AOL,
Consors oder ricardo - kann der Verbraucher mit Payback somit bei
allen Partnern alles auf "eine Karte setzen". Denn auch online reicht
die Kartennummer, um geldwerte Punkte zu sammeln.
Herzstück des innovativen Konzepts ist die Payback Karte. Diese
ist für den Verbraucher kostenlos und frei von Mindestumsätzen an
über 20.000 Vertriebsstellen in Deutschland erhältlich und kann auch
im Internet auf www.payback.de oder auf den Seiten der Partner
bestellt werden.
Die Payback Karte gibt es im neutralen blauen Payback Design wie
im "Look" der Partner AOL, real,-, DEA, Galeria Kaufhof, RWEavanza,
lion.cc und dm-drogerie markt. Diese Karten unterscheiden sich
lediglich im Design, nicht in ihrer Funktion. So kann beispielsweise
die Partnerkarte der DEA auch bei jedem anderen Partner eingesetzt
werden: Beim Bezahlen wird die Karte durch ein Lesegerät gezogen.
Dabei gibt es pro Transaktion - abhängig vom jeweiligen Partner - bis
zu drei Prozent Rabatt in Form von Punkten. Sie werden dem Kunden auf
ein Konto gutgeschrieben. Jeder Punkt hat dabei einen Wert von einem
Eurocent, also rund 2 Pfennig.
Ab einer Summe von 1.500 Punkten erhält der Verbraucher nach
Anforderung Bargeld oder er tauscht seine Punkte im Payback
Prämienshop gegen Produkte um. Eine in regelmäßigen Abständen
zugeschickte Punkteübersicht informiert den Kunden über seinen
aktuellen Punktestand. Zudem hat er die Möglichkeit, sich im Internet
unter www.payback.de oder über das Payback Call-Center tagesaktuell
über seine Punkteübersicht sowie über eventuelle Sonderaktionen zu
informieren.
Bildmaterial schicken wir Ihnen gerne per E-mail zu.
Weitere Informationen:
Nina Purtscher
Corporate Communications
LOYALTY PARTNER GmbH
Landshuter Allee 12-14
D - 80637 München
Tel.: +49(0)89-9 97 41-206
Fax: +49(0)89-9 97 41-207
Mobil: +49(0)172-633 98-36
E-mail:  nina.purtscher@loyaltypartner.com

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