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Sport und Regeneration: Wie Enzyme bei Überlastung und Verletzungen helfen können

Sport und Regeneration: Wie Enzyme bei Überlastung und Verletzungen helfen können
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Sport und Regeneration

Wie Enzyme bei Überlastung und Verletzungen helfen können

Nur noch wenige Tage, und das größte sportliche Ereignis der Welt startet: Die Olympischen Spiele werden wieder einmal den Fokus auf die beeindruckenden Leistungen von Spitzensportlern lenken. Doch auch jenseits der großen Arenen ist die Begeisterung für sportliche Aktivitäten groß. Mehr als 24 Millionen [1] Menschen sind Mitglieder in den rund 91.000 Sport- und Turnvereinen in Deutschland – rund ein Drittel der Gesamtbevölkerung. Hinzu kommt eine Vielzahl aktiver Hobbysportler, die ihre Bewegung individuell organisieren. Die positiven Effekte von Sport auf Lebensfreude, Lebensqualität und Gesundheit sind unbestritten. Allerdings können hohe Motivation und Ehrgeiz auch zu Überbelastungen und damit zu entzündlichen Sportverletzungen führen oder Sportverletzungen können zum Pausieren zwingen. Die systemische Enzymtherapie mit Wobenzym kann den Heilungsprozess unterstützen, indem sie die Entzündung reguliert und Schwellungen und Schmerzen reduziert – und das mit Wirkstoffen natürlichen Ursprungs.

Fußball, Turnen, Tennis, Radfahren oder Joggen: Regelmäßige Bewegung stärkt das Herz-Kreislauf-System, verbessert die Muskelkraft und Flexibilität und kann das allgemeine Wohlbefinden steigern. Doch gerade Hobbysportler, die oft mit viel Enthusiasmus bei der Sache sind, laufen immer wieder Gefahr, sich durch Überbelastung entzündliche Verletzungen zuzuziehen. Durch die wiederholte Beanspruchung von Muskeln, Sehnen und Bändern über die Belastungsgrenze hinaus können minimale Verletzungen im Gewebe entstehen. Nimmt man sich zwischen den Trainingseinheiten dann nicht ausreichend Zeit für die Regeneration, kann der Körper eine Entzündungsreaktion in Gang setzen. Bei einer Entzündung handelt es sich um eine natürliche und gesunde Abwehrreaktion des Körpers, die allerdings unangenehme Symptome wie Schwellungen oder Schmerzen auslöst.

Was tun bei Sportverletzungen und Überlastung?

  • Pause einlegen: Bei Sportverletzungen sollte eine Pause eingelegt und der überbeanspruchte Muskel ruhiggestellt bzw. das betroffene Körperteil entlastet werden.
  • Kühlen: Durch Kälte ziehen sich die Gefäße zusammen, was zu einer Abschwellung führen kann.
  • Leichter Druck: Leichter Druck von außen etwa durch einen elastischen Verband hilft, die Schwellung im Gewebe – und damit die Schmerzen – gering zu halten.
  • Hochlagern: Das Hochlagern der betroffenen Körperstelle vermindert die Blutzufuhr und verringert dadurch die Gefahr der Schwellung.
  • Immunsystem stärken: Nach intensiver Belastung kann das Immunsystem kurzzeitig geschwächt sein. Ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Schlaf, einer möglichst ausgewogenen und vielseitigen Ernährung und einer Trinkmenge von mindestens ein bis zwei Litern täglich unterstützt die normale Funktion des Immunsystems während und nach intensiver körperlicher Belastung.
  • Unterstützung durch Enzyme: Bei Sportverletzungen kann die systemische Enzymtherapie mit dem Arzneimittel Wobenzym unterstützen. Die in Wobenzym enthaltenen Enzyme sind Entzündungsregulatoren, die helfen, das Gleichgewicht zwischen entzündungsfördernden und entzündungshemmenden Botenstoffen wiederherzustellen. Dies kann dazu beitragen, den Entzündungsprozess zu beschleunigen und die Heilung zu fördern. Enzyme wie Bromelain und Trypsin in Kombination mit dem sekundären Pflanzenstoff Rutosid, wie sie in Wobenzym enthalten sind, können Schwellungen reduzieren und dadurch Schmerzen lindern.

Sportverletzungen vorbeugen: Tipps für effektives Training und optimale Regeneration

  • Aufwärmen und Cool down-Phase: Um Sportverletzungen zu vermeiden, sollte eine Aufwärmphase Teil des Trainings sein. Die Cool down-Phase zum Trainingsende, z. B. lockeres Ein- und Auslaufen, hilft, die Muskelbeanspruchung nicht abrupt zu beenden.
  • Übertraining vermeiden: Auf den Körper achten, denn die eigene Belastungsgrenze sollte nicht überschritten werden.
  • Pausen bewusst einplanen: Der Körper braucht auch Pausen, um die Fitness zu steigern.
  • Dauer der Regenerationsphase: Es gilt die Regel: Je intensiver das Training, desto länger die Regenerationsdauer. Nach einem lockeren Ausdauertraining sollten Personen, die bereits regelmäßig trainieren, etwa zwölf Stunden lang pausieren. Nach intensivem Ausdauertraining oder einer mittleren Krafttrainingseinheit ist eine Pause von ca. 24 Stunden, nach sehr intensiven Einheiten von etwa 36 Stunden ratsam. Einsteiger sollten immer die doppelte Zeit einhalten.
  • Wohltuende Pflege: Neben der Schonung der beanspruchten Körperteile kann eine sanfte Massage sowie kühlende Pflege der Haut z. B. mit der kosmetischen CBD Wobecare Aktiv Creme aus der Apotheke für Entspannung und ein gutes Gefühl sorgen.

[1] https://www.bmi.bund.de/DE/themen/sport/sport-node.html

Pflichttext:

Wobenzym magensaftresistente Tablette

Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung von Erwachsenen bei Schwellungen, Entzündungen oder Schmerzen als Folge von Verletzungen, oberflächlicher Venenentzündung, Entzündung des Harn- und Geschlechtstrakts, schmerzhaften und aktivierten Arthrosen und Weichteilrheumatismus (Erkrankungsbild mit Beschwerden im Bereich von Muskeln, Sehnen, Bändern). Enthält Laktose. MUCOS Pharma GmbH & Co. KG, Miraustraße 17, 13509 Berlin. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand: Juni 2017.

Wobenzym ist in Packungen zu 100, 200, 360 und 800 magensaftresistenten Tabletten in Apotheken erhältlich.

Weiterführende Links:

wobenzym.de | https://www.wobenzym.de/wobecare

Wirkweise Enzymtherapie: Wie wirken die Enzyme in Wobenzym?

Arthrose & Enzymtherapie | Interview mit Dr. med. Michael Überall

MUCOS Pharma GmbH & Co KG

Wobenzym ist eine Marke der MUCOS Pharma GmbH & Co. KG. Das Arzneimittel wird in den eigenen Produktionshallen in Berlin hergestellt. Das 1949 gegründete Unternehmen ist führend auf dem Gebiet der Systemischen Enzymtherapie. 1957 übernahm der Biologe und Diplom-Kaufmann Karl Ransberger das Unternehmen. Er setzte auf ein Enzymprodukt, das er aus den USA mitbrachte: WoBe-Enzym, das auf die Anfangssilben der Entdecker Max Wolf und Helen Benitez zurückgeht und heute als Wobenzym vertrieben wird. Bis heute ist es ein zentrales Anliegen von MUCOS Pharma, die Systemische Enzymtherapie weltweit bekannt und zugänglich zu machen. Die Enzymprodukte der MUCOS Pharma werden in über 20 Ländern in Europa, Asien und Nordamerika vertrieben. Das Produktportfolio umfasst entzündungshemmende Arzneimittel, außerdem Nahrungsergänzungsmittel, z. B. zur Unterstützung der Regeneration oder des Immunsystems, sowie eine ergänzende bilanzierte Diät zum Diätmanagement bei onkologischen Patienten während und nach einer Chemo- und/oder Strahlentherapie und ein Kosmetikum zur Ergänzung der klassischen Enzymtherapie.

PRESSEKONTAKT

Christiane Viriyachitt 
PR Mucos Pharma
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Tel. : +49 611 17474 72 |  c.viriyachitt@cvpr.de
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