Duravit Artisan Lines: Außergewöhnliche Badserien von internationalen Designern
Duravit Artisan Lines: Außergewöhnliche Badserien von internationalen Designern
Zur ISH-Messe 2023 in Frankfurt zeigt Duravit die Artisan Lines – herausragende ikonische Designprodukte mit Manufakturcharakter.
- Philippe Starck: Das Bento-Box-Prinzip sorgt für intelligente Trennung von Nass- und Trockenbereich
- Sebastian Herkner: Puristische Möbel und organisch geformte Sanitärobjekte, von Japan inspiriert
- Christian Werner: Ein Bad zum Wohnen mit Waschbecken aus neuem Mineralwerkstoff
- Studio F.A. Porsche: Geradlinige Möbel und weich abgerundete Sanitärobjekte
„Manufactured to be extraordinary“ unter diesem Motto hat Duravit erstmals Produkte und Serien der Artisan Lines versammelt, um sie auf der ISH in Frankfurt zu präsentieren. Herausgekommen ist eine harmonische und doch einzigartige Sammlung ikonischer Designprodukte mit Manufakturcharakter, entwickelt von den renommierten internationalen Designern Philippe Starck, Sebastian Herkner, Christian Werner sowie Studio F. A. Porsche. Dabei trägt jede dieser zeitlos modernen Linien eine individuelle Handschrift, setzt eigene Akzente und Highlights, wie sie typisch für den jeweiligen Designer sind. „Entwurf und Fertigung der Artisan Lines erfordern ein außergewöhnliches Maß an Knowhow, handwerklichem Können und höchster Präzision“, so Duravit-CEO Stephan Tahy.
Rund 150.000 Besucher aus über 150 Ländern zählte die Fachmesse in diesem Jahr. Die Duravit AG präsentierte in diesem Umfeld auf gut 1000 m2 ihre Produktneuheiten. „Für mich war es die erste ISH“, erklärte Stephan Tahy, der vor mehr als zwei Jahren den Vorstandsvorsitz bei der Duravit AG übernommen hat. „Nach so langer Zeit der Messen-Abstinenz habe ich mich sehr über die vielen persönlichen Begegnungen und das große Interesse an unseren Produkten gefreut.“
Inspiration Japan: Bento Starck Box
Für höchste Präzision und handwerkliches Können steht die Badserie Bento Starck Box des Designers Philippe Starck. Die Inspiration stammt von den traditionellen japanischen Bento-Boxen, die durch Trennwände in mehrere Fächer aufgeteilt sind. „Organisation ist Freiheit, insbesondere wenn sie elegant ist“, beschrieb Philippe Starck Waschbecken und Wanne der Serie. Klar aufgeteilte Nass- und Trocken-Bereiche eröffnen unzählige individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.
Ein Highlight der Designbadserie ist die freistehende Badewanne aus Acryl. Da sich der Überlauf in der abgeschrägten Wasserrinne befindet, kann die Wanne bis obenhin gefüllt werden und lädt mit der entsprechenden Tiefe und ausreichend Platz für zwei Personen zum wohligen Eintauchen ins Wasser ein. Daneben umfasst die neueste Badserie von Philippe Starck die passenden WC-Sets und Bidets.
Eine andere Herangehensweise verfolgte Philippe Starck mit White Tulip, seiner ersten Komplettbadserie für Duravit: Von Badewannen, Waschtischen und Möbeln, über WCs und Bidets bis hin zu passenden Spiegeln und einer kompletten Armaturenreihe – die außergewöhnliche Formgebung aller Komponenten der Serie folgt der organischen Silhouette einer blühenden Tulpe und entfaltet dadurch einen beinahe skulpturalen und zarten Charakter.
Hohe Handwerkskunst: Zencha von Sebastian Herkner
Ebenfalls inspiriert von Japan und der traditionellen Handwerkskunst des Landes designte Sebastian Herkner mit Zencha eine Badkollektion, die ungewöhnliche Aufsatzbecken mit puristischen Möbeln kombiniert. Auffälligstes Gestaltungsmerkmal von Becken und Badewanne ist die abgerundete Form, die in einen grazilen, weich nach außen gewölbten Rand mündet.
Die Möbel bilden in ihrer Geradlinigkeit einen Kontrast zu den organischen Sanitärobjekten. Herausragendes gestalterisches Merkmal ist ein feiner Rahmen von lediglich sechs Millimetern Stärke. „Ich bin froh, dass die Produktentwickler bei Duravit meine Entwürfe in die Realität umsetzen konnten. Das funktioniert nur, wenn man wie Duravit über eigene Produktionsstätten mit hoher Handwerkskunst verfügt“, sagte Sebastian Herkner.
Wohnlich modern: Vitrium von Christian Werner
Zeitlos modern einerseits und wohnlich andererseits: Mit Vitrium entwickelte Christian Werner in Kooperation mit Duravit zum ersten Mal Waschbecken – im Zusammenspiel mit Konsolenunterschränken und Waschtischunterbauten. Die Waschbecken wurden erstmals im Mineralguss-Verfahren hergestellt. Die angenehme, samtige Oberfläche von DuroCast UltraResist schafft ein außergewöhnliches haptisches Erlebnis. Gepaart mit stimmungsvoll beleuchteten Möbeln unterstreichen sie die elegant-minimalistische Atmosphäre der Designbadserie. Zudem zeichnen sich die Möbel der Vitrium-Serie durch eine geringe Tiefe aus, die mit dem überstehenden Aufsatzbecken zum Blickfang werden und auch für kompakte Badezimmer geeignet sind. „Ein noch minimalistischerer Entwurf wäre kaum möglich gewesen“, erklärte Christian Werner die Idee seiner Badserie. „Das Bad ist für mich ein komfortabler Rückzugs- und Wohlfühlort der Kontemplation.“
Ode an die Natur: Qatego vom Studio F.A. Porsche
Die drei Steinkonsolen der neuen Badserie Qatego sind eine Referenz an die Natur: Entworfen von den renommierten Designern des Studio F. A. Porsche entsteht eine unverwechselbare und wohnliche Atmosphäre im Bad. „Bei Qatego orientierten wir uns an der Funktionalität des Badezimmers in der Interaktion mit seinen Nutzern. Deshalb war es uns wichtig, den Objekten über ihre Funktionalität hinaus eine starke emotionale Qualität zu verleihen“, beschrieb Henning Rieseler, Design Director Studio F. A. Porsche den Schaffensprozess.
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