Demobetriebe Ökologischer Landbau
Bauer mit Klasse: Wann ist es Zeit für Lambada auf dem Feld?
Klassen entdecken Landwirtschaft auf Demonstrationsbetrieben
Bonn - Wer Lambada hört, denkt zuallererst an einen Tanz. Doch wenn der Landwirt davon redet, meint er meistens Erdbeeren. Es handelt sich dabei um eine alte Sorte, die für ihren aromatischen und süßen Geschmack bekannt ist. Als eine der ersten leitet diese die Erdbeerzeit ein. Da die Sorte nach der Ernte schnell an Geschmack verliert, wird sie in Supermärkten und Discountern kaum noch angeboten: Wer den typischen Geschmack aber erleben möchte, kann sie direkt beim (Bio-)Bauern kaufen oder einfach selbst anbauen.
Welches Obst verbirgt sich nun aber hinter dem Titel "Geflammter Kardinal"? Wo wächst der "Blaue Schwede"? Und gibt es "Champagnerroggen" wirklich? Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion "Bauer mit Klasse!" laden die Demon¬strationsbetriebe Ökologischer Landbau alle interessierten Schulklassen ein, auf ihren Biobetrieben solchen und anderen spannenden Fragen auf den Grund zu gehen. Kinder und Jugendliche können live erleben, woher unsere Lebensmittel kommen, warum es so viele unterschiedliche Sorten Obst und Gemüse gibt und wie moderne Biolandwirtschaft aussieht.
Das bundesweite Netzwerk der Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau besteht aus 240 Biobetrieben, die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ausgewählt wurden. Unter dem Motto "Bio live erleben!" zeigen sie, wie weit gefächert der ökologische Landbau ist und wie er funktioniert.
Alle Betriebe stehen unter www.demonstrationsbetriebe.de
Bild: WahlbacherhofBildunterschrift: Was alte Erdbeeren so besonders macht, verraten die Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau.
Koordinationsstelle Demonstrationsbetriebe Presse- und Medienarbeit Karin Wilhelm (Ltg.), Constantin Härthe Tel. 0228 410028-3 Mail: in-fo@demonstrationsbetriebe.de Internet I: www.demonstrationsbetriebe.de Internet II: www.bio-live-erleben.de Newsroom: www.presseportal.de/nr/106773 Twitter: https://twitter.com/Biohoefe