Über QR-Code mehr über Ananas-Herkunft erfahren
Köln (ots)
Aktionswochen bei REWE und nahkauf: Spenden für ökologische und soziale Projekte in Costa Rica und Panama
Die Herkunft hat die größte Relevanz beim Lebensmitteleinkauf - deutlich mehr als der Geschmack*. Vor diesem Hintergrund baut REWE nicht nur das Sortiment an regionalen und lokalen Produkten aus, sondern forciert auch bei den Südfrüchten seiner Eigenmarken die Rückverfolgbarkeit bis zum Ursprung. Nach Bananen im vergangenen Jahr kennzeichnet REWE als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland nun auch Ananas seiner Eigenmarken "REWE Beste Wahl" und "REWE Bio" mit einem QR-Code. Über diesen erhalten Kunden individuelle Informationen über die betreffende Plantage und die sozialen und ökologischen Standards, unter denen die Südfrüchte produziert werden. Seit Jahren engagiert sich REWE zudem mit seinem Mittelamerika Fonds in den Anbauländern für Nachhaltigkeitsprojekte und in der Auswahl der Plantagen, um die Lebens-, Arbeits- und Umweltbedingungen vor Ort kontinuierlich zu verbessern.
Vom 3. bis zum 15. Februar können REWE- und nahkauf-Kunden mit dem Kauf von Bananen und Ananas dieses Engagement unterstützen. Denn für jedes verkaufte Kilo Bananen und pro verkaufte Ananas gleich welcher Marke - in den Märkten oder auch online über den REWE Lieferservice - zahlt REWE 10 Cent in den Mittelamerika Fonds. Wobei die Fördersumme am Ende der Aktionswoche stets deutlich aufgerundet wird. Bereits seit 2007 sind so mehr als 4,3 Millionen Euro an Fördermitteln in die Anbaugebiete geflossen. Die damit finanzierten sozialen und ökologischen Projekte verbessern die Lebensbedingungen der Plantagenarbeiter und ihrer Familien unter anderem mit dem Bau von Brunnen und Wasserleitungen sowie dem Kauf medizinischer Ausstattung. Aber auch in die Bildung von Kindern und Jugendlichen sowie in Maßnahmen zur Aufforstung und zum Schutz der Artenvielfalt zahlt das Engagement ein. Die Vorschläge für die Projekte kommen von lokalen Organisationen. Die bewilligten und umgesetzten Maßnahmen werden von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit/International Services (GIZ-InS) GmbH intensiv betreut und kontrolliert. Ziel ist es nicht nur, mit dem Mittelamerika Fonds die Grundlagen für Existenzsicherung und nachhaltige Entwicklung zu legen. Vielmehr soll ein struktureller Veränderungsprozess angestoßen werden hin zu einer fairen, sozialen, ökologischen und zukunftssichernden Bananen- und Ananasproduktion - auch unter breiter Beteiligung der jeweiligen Belegschaft und ihrer Arbeitnehmervertretung vor Ort.
Weiterführende Informationen
https://www.rewe.de/tropenprojekt https://www.proplanet-label.com https://bananen.de/de/home (Website der Platanera Río Sixaola) https://www.rewe-group.com/de/nachhaltigkeit/gruene-produkte/leitlinien (Leitlinie Fairness) https://www.rainforest-alliance.org/lang/de/work/agriculture/bananas
Über REWE:
Mit einem Umsatz von 23,8 Mrd. Euro (2018), mehr als 140.000 Mitarbeitern und über 3.600 REWE-Märkten gehört die REWE Markt GmbH zu den führenden Unternehmen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Die REWE-Märkte werden als Filialen oder durch selbstständige REWE-Kaufleute betrieben. Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2018 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von über 61 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 360.000 Beschäftigten in 22 europäischen Ländern präsent.
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