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/ 25 Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner, zehn Staatspreise, fünf Stiftungsprämien

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Schulleiterin Margit Schmid gratulierte zusammen mit ihrem Team der Berufsfachschule für Pflege München und Generaloberin Caroline Vogt zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss. Für die herausragenden Leistungen gab es für zehn Absolvent:innen den Staatspreis. Fünf davon absolvierten das dritte Ausbildungsjahr sogar mit einem glatten Einser und erhielten dafür Prämien der Franz und Rosa Eben-Stiftung.

25 strahlende frisch gebackenen Pflegeprofis, darunter zwei junge Männer, durften nach ihrer dreijährigen Ausbildung ihre Berufsurkunden entgegennehmen. Dabei kann der Abschlusskurse auf beachtliche Leistungen zurückblicken. Zehn Absolvent:innen durften aus der Hand von Generaloberin Caroline Vogt den Staatspreis für einen herausragenden Berufsschulabschluss entgegennehmen. Er wird von der Regierung von Oberbayern für ausgezeichnete berufliche Ausbildungsabschlüsse vergeben. Von diesen Preisträger:innen haben fünf sogar einen Durchschnitt von 1,0. Für diese Traumnote erhielten sie jeweils 1.000 Euro von der Franz und Rosa Eben Stiftung. Die Stiftung, bei der Abschlussfeier vertreten durch Vorstandsvorsitzenden Ernst Mederer, widmet sich unter anderem der Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens. „Diese großartigen Noten kommen uns teuer zu stehen“, scherzte Mederer und lobte die Leistung und Disziplin der pflegerischen Nachwuchskräfte.

Kursleiterin Gertrud Escher nahm gemeinsam mit einem Pinguin, dem Klassenmaskottchen, Abschied. „Zusammen haben wir während der dreijährigen Ausbildung 2.100 Stunden Theorie absolviert. Sie alle haben hochmotiviert ihr Bestes gegeben“, zeigte sich die Pflegepädagogin sehr stolz auf ihre Klasse. Margit Schmid konnte sich dem nur anschließen. „Ein toller, empathischer Kurs, der 1.095 Tage voller Herausforderungen, darunter 2.500 Stunden Praxis, gemeistert hat. Sie waren mit Empathie und Respekt auch in schwierigen Momenten für andere da,“ lobte die Schulleiterin die Absolvent:innen.

Generaloberin Caroline Vogt gratulierte ebenfalls herzlich. Sie freut sich ganz besonders, dass zehn Pflegefachfrauen und zwei Pflegefachmänner im benachbarten Rotkreuzklinikum München in die Pflegekarriere starten werden. „Ob Sie in Krankenhäusern, Pflegeheimen, in der ambulanten Pflege oder in anderen Bereichen tätig sein werden – eines bleibt immer gleich: Sie werden gebraucht. Die Gesellschaft braucht Menschen wie Sie, die sich mit Herz und Verstand für das Wohl anderer einsetzen“, betonte die Vorstandsvorsitzende der Schwesternschaft München vom BRK e.V. „Seien Sie stolz auf das, was Sie erreicht haben, und blicken Sie mit Zuversicht auf das, was vor Ihnen liegt“, gab sie den Berufsanfängern mit auf den Weg.

Bei der anschließenden Feier ließen alle die Anstrengungen der Ausbildungs-und Prüfungszeit hinter sich. Gemeinsam mit Vertretern der Kooperationspartner, dem gesamten Schulteam, den Praxisanleitungen und Angehörigen stießen sie auf ihre Zukunft in der Pflege an.

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Telefon: 089/1303-1610
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