E.ON Umfrage zur digitalen Energiewende zeigt: Familien mit Kindern denken schon heute besonders oft an morgen
München (ots)
- Rund 43 Prozent der Familien im Eigenheim fühlen sich gut über die Vorteile der digitalen Energiewende informiert
- Knapp ein Drittel der Haushalte mit Kindern nutzen bereits Apps, um ihren Stromverbrauch im eigenen Haus zu verfolgen
- Ergebnisse bestätigen die große Offenheit deutscher Familien für die Energiewende
Die digitale Energiewende eröffnet große Chancen, den Energieverbrauch im eigenen Haus effizienter und transparenter zu gestalten, und damit nicht nur Energie effizient zu nutzen, sondern bares Geld zu sparen. Eine aktuelle Civey-Umfrage unter Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern im Auftrag des Energieanbieters E.ON zeigt: Insbesondere Familien mit Kindern sind digitalen Energiewendetechnologien - wie intelligenten Stromzählern, innovativen Tarifmodellen und Tools für mehr Verbrauchstransparenz - für die Energiewende im eigenen Haus besonders aufgeschlossen.
"Fast jede zweite Familie mit Eigenheim gibt an, sich gut über die Vorteile der digitalen Energiewende informiert zu fühlen, knapp ein Drittel greift bereits auf Apps zurück, um den Stromverbrauch in ihrem Haushalt im Blick zu behalten", sagt Jens Michael Peters, Geschäftsführer Energielösungen bei E.ON Energie Deutschland. "Haushalte mit Kindern sind nicht nur gegenüber neuen Technologien aufgeschlossener, sondern zeigen auch eine sehr aktive Bereitschaft, ihren Umgang mit Energie transparenter und nachhaltiger zu gestalten. Es ist unser Ziel, möglichst viele Menschen dabei zu unterstützen und individuelle Lösungen für die digitale Energiewende bereitzustellen."
Familien mit Kindern fühlen sich besser über die Vorteile der digitalen Energiewende informiert
Die aktuellen Umfrageergebnisse belegen, dass Haushalte mit Kindern ein besonders großes Interesse an den Vorteilen digitaler Energiewende-Anwendungen zeigen: 43,3 Prozent der Familien, die im eigenen Haus leben, geben an, sich zum aktuellen Zeitpunkt bereits gut über diese Lösungen informiert zu fühlen. Bei Haushalten ohne Kinder zeigt sich ein anderes Bild: Hier geben knapp ein Viertel (23,8 Prozent) der Befragten an, sich gut informiert zu fühlen. "Diese Ergebnisse verdeutlichen die Dringlichkeit, das Wissen zu diesen Technologien verstärkt zu vermitteln, sodass die breite Bevölkerung stärker von der effizienten Nutzung von Energie oder der Aufdeckung möglicher Einsparpotenziale profitieren kann", so Jens Michael Peters.
Kinder steigern Interesse und Bereitschaft zur Nutzung digitaler Energietechnologien
Wie die Ergebnisse der aktuellen Umfrage zeigen, sind Familien überdurchschnittlich offen für digitale Energielösungen zuhause. Während 29 Prozent der Haushalte mit Kindern Apps im eigenen Haus nutzen, um den Stromverbrauch zu verfolgen, trifft dies bei den kinderlosen Haushalten erst auf 12 Prozent zu. So nutzen Haushalte mit Kindern im Allgemeinen deutlich häufiger Anwendungen im Zusammenhang mit der digitalen Energiewende - wie zum Beispiel Energiemanagement-Systeme oder innovative Tarifmodelle (38,6 Prozent). Bei den kinderlosen Haushalten nutzen knapp ein Drittel (26,2 Prozent) der Befragten mindestens eine digitale Energielösung im eigenen Haus.
Auf dem Weg zur nachhaltigen Energiezukunft in den eigenen vier Wänden sind insbesondere Smart Meter ein wichtiger Baustein. Sie schaffen nicht nur Transparenz über den Verbrauch, sondern ermöglichen es auch, mit innovativen Tarifmodellen an der Energiewende zu partizipieren - etwa in Form von dynamischen Tarifen, bei denen sich der Kilowattstundenpreis direkt am aktuellen Preis an der Strombörse orientiert. Auch flexible Tarife, wie E.ON sie bereits im Bereich Elektromobilität anbietet, sind eine zukunftsträchtige Alternative. Insbesondere, wer über Flexibilitäten wie E-Auto oder Wärmepumpe verfügt oder gezielt Preisschwankungen am Energiemarkt nutzen möchte, sollte sich mit diesen Optionen abseits des klassischen Tarifes auseinandersetzen.
Methodik:
Civey hat für E.ON Energie Deutschland vom 25. bis 29.9.2024 rund 2.500 Bundesbürger:innen ab 18 Jahren und rund 1.000 Hausbesitzer:innen online befragt. Alle Daten wurden im Civey-eigenen Panel mit verifizierten Teilnehmern erhoben. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die angegebene Grundgesamtheit. Weitere Informationen zur Methodik finden Sie hier.
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