Felgencheck beim Reifenwechsel: Glanzgedrehte Alufelgen fachgerecht und sicher aufbereiten
Stuttgart (ots)
Der Wechsel auf die Winterreifen steht wieder an - und den lassen die deutschen Autofahrer am liebsten in einer Werkstatt erledigen. Diesbezüglich lohnt sich der Besuch eines Felgen-Fachbetriebs. Denn dort wird beim Reifenwechsel auch gleich gecheckt, ob die Alu-Räder, die inzwischen fast jedes Auto hat, beschädigt sind. Kerben, Kratzer oder Korrosionsschäden mindern nämlich nicht nur Optik und Wert des Fahrzeugs. Sie können auch zum Sicherheitsrisiko werden. Hier stellt die fachgerechte Alufelgen-Aufbereitung eine günstige sowie sichere Alternative zum teuren Felgenneukauf dar.
Sorgfalt bei der Werkstattwahl
Bei der Werkstattwahl ist Sorgfalt geboten. Vor allen Dingen, wenn es um glanzgedrehte Alufelgen geht. Denn viele Betriebe werben damit, diese aufbereiten zu können. Doch die Frage ist, wie. So kommt es immer wieder vor, dass die Räder mit der CNC-Maschine bearbeitet werden. Allerdings wurde dieses sogenannte spanabhebende Verfahren von namhaften deutschen Automobilherstellern aus Sicherheitsgründen für unzulässig erklärt. Denn derart bearbeitete Felgen können unter Umständen im Fahrbetrieb so unter Spannung geraten, dass sie nach der Hälfte der Lebensdauer zerbrechen. Eine sichere Aufbereitung gewährleisten hingegen Fachbetriebe, die mit dem TÜV-zertifizierten "WheelDoctor" des Smart-Repair-Spezialisten Cartec Autotechnik GmbH arbeiten. Mit diesem werden Kratzer und Kerben im Rotationsschleifverfahren beseitigt. Die feine Drehriefenstruktur glanzgedrehter Modelle kann mit der speziell entwickelten, nicht spanabhebenden Strukturpad-Technik wieder an das Original angeglichen werden.
Fahrsicherheit wiederherstellen und Kosten sparen
Nach der fachgerechten Aufbereitung sieht die Felge nicht nur wie neu aus, die Fahrsicherheit ist auch wieder hergestellt. Denn aus Kratzer und Kerben können im Laufe der Zeit Haarrisse entstehen. Außerdem ist die Aufbereitung mit ab 100 Euro pro Rad viel günstiger, als die Anschaffung neuer Fabrikate. Das kann schnell in die Tausende gehen, gerade bei Leasingfahrzeugen.
Eine Übersicht der zertifizierten Werkstätten gibt es unter www.smartrepair-verzeichnis.de.
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