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Strenger verspricht Handwerkspartnern Auslastung und diskutiert Generation Z.

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Strenger verspricht Handwerkspartnern Auslastung und diskutiert Generation Z.

Einmal im Jahr kürt die Ludwigsburger Strenger Gruppe ihre Handwerkspartner des Jahres. Das Familienunternehmen nutzte den Partnertag mit 300 anwesenden Gästen auch, um über die aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt und den Ausblick seiner Geschäftsbereiche Baustolz, Wohnstolz sowie Bauen und Wohnen zu informieren. Top-Speaker Felix Behm lieferte spannende Impulse, wie man in Zeiten des Fachkräftemangels die Generation Z als Mitarbeitende gewinnen und langfristig binden kann – ein Thema, das insbesondere das Handwerk umtreibt. Strenger selbst bildet am Standort Ludwigsburg ca. 20 junge Menschen in kaufmännischen und technischen Berufen aus, davon verfolgen sieben ein duales Studium.

Daniel Hannemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung, startete mit positiven Zahlen: „Es geht Strenger trotz der herausfordernden Zeiten gut. Wir haben dieses Jahr bisher Wohnungen und Häuser für rund 100 Mio. Euro verkauft, der Verkaufsumsatz gibt unserem gewählten Kurs recht.“ Welcher Kurs das sei, beantwortete er mit: „Machen kommt von machen. Wir sind sehr fokussiert bei der innovativen Weiterentwicklung unserer Kernprodukte Baustolz und Strenger Bauen und Wohnen. Wir haben unsere Baustolz-Häuser fit für die Zukunft gemacht und als zertifiziert nachhaltige Häuser in Effizienzhaus 40-NH-Standard zur Serienreife gebracht und das ohne Aufpreis gegenüber dem Vorgängerprodukt. Bei Bauen und Wohnen haben wir Style & Design mit höchster Nachhaltigkeit in Einklang gebracht. Mehr als 250 unserer Wohneinheiten qualifizieren damit für einkommensunabhängige KfW-Darlehen zu attraktiven Zinssätzen."

Lis Hannemann-Strenger ergänzte: „In den letzten Jahren haben wir ein Höchstmaß an finanzieller Stabilität aufgebaut. Wir sind ein Familienunternehmen und denken in Generationen. In der Gesellschafterrunde gilt: Die Firma mit ihren Mitarbeitenden und Kunden kommt an erster Stelle, die Familie steht im Zweifelsfall hinten an. Entsprechend konservativ wurden und werden Gewinne ausgeschüttet. Wir haben bewusst auf Wachstum und das eine oder andere Grundstück verzichtet und damit unsere Risikopositionen begrenzt, davon profitieren wir jetzt."

Strenger Finanzchef und Geschäftsführer der Eigenbestandsgesellschaft Wohnstolz Julien Ahrens berichtete, wie Strenger auf den veränderten Markt seit der Zinswende reagierte: „Wir haben nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine sehr schnell wichtige Großprojekte durchfinanziert und für unseren Eigenbestand in den Bau gegeben. Es hat sich bestätigt, dass der Mietmarkt hochattraktiv ist, bei Vermietungen erleben wir wahre Anstürme, teils mit über 100 Anfragen über Nacht. Dieses zusätzliche Standbein gibt uns Sicherheit. Auch beim Verkauf schauen wir optimistisch auf die Entwicklung der Nachfrage, in Deutschland fehlen 700.000 Wohnungen und es werden mehr. Neubauten zu schaffen ist entscheidend für die Lösung der Wohnungsnot, daher war unsere Entscheidung durchzubauen genau richtig."

Für die Handwerkspartner und Mitarbeitenden von Strenger bietet die breite Aufstellung vom Mietwohnungsbau für den Eigenbestand bis zum Bauträgerbereich ein hohes Maß an Stabilität. Strenger wird auch im Jahr 2023 eine Gesamtleistung von ca. 400 Wohneinheiten fertigstellen. Einige Partner arbeiten bereits seit Jahrzehnten mit Strenger zusammen und haben auch in der Vergangenheit schon gemeinsam herausfordernde Zeiten gemeistert. Handwerkspartner des Jahres 2023 für die Region Stuttgart wurde die Firma Soyez aus Ilsfeld.

Ihre Ansprechpartnerin:

Sophie Seebert
Kommunikationsmanagerin

Strenger Holding GmbH
Karlstraße 8/1
71638 Ludwigsburg

Telefon 0174 / 100 17 54
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Kunden richten ihre Anfrage bitte an:  kontakt@strenger.de

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