Wegweisende Forschung für bimodales Hören: BMBF fördert Verbundprojekt von Cochlear und ReSound - Bundestagsabgeordnete besucht GN Hearing in Münster
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Wegweisende Forschung für bimodales Hören:
BMBF fördert Verbundprojekt von Cochlear und ReSound - Bundestagsabgeordnete besucht GN Hearing in Münster
<Münster, 11. Juni 2020> Hoher Besuch vor einigen Tagen am Sitz der GN Hearing GmbH in Münster: Bundestagsabgeordnete Sybille Benning (CDU) gratuliert der GN Hearing zu einer Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Die Förderung erfolgt im Rahmen des Projektes Hearing in Daily Life (HearDL), eines Verbundprojektes für innovative Medizintechnik, an dem neben dem Münsteraner Unternehmen auch die Cochlear Deutschland GmbH & Co. KG, die Hörtech gGmbH Oldenburg und die Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Oldenburg sowie darüber hinaus die KIZMO GmbH mitwirken. ReSound und Cochlear sind seit Jahren strategische Partner im Rahmen der Smart Hearing Alliance. Ziel der Allianz ist es, gemeinsam wegweisende bimodale Lösungen aus Hörgerät und Hörimplantat zu entwickeln und zu vermarkten. Diese sollen vielen hörgeschädigten Menschen ein deutliches Plus an Kommunikation und Lebensqualität ermöglichen.
Wie lässt sich sicherstellen, dass Hörgeräte und Cochlea-Implantate (CI) ihren Trägern nicht nur unter idealen Laborbedingungen zu umfassender Zufriedenheit verhelfen, sondern auch in verschiedensten Hörsituationen des Alltags? - Neue Antworten soll das jetzt gestartete und vom BMBF geförderte Projekt von ReSound und Cochlear liefern. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung einer App, mit deren Hilfe sich die Zufriedenheit von Hörgeräte- und CI-Trägern systematisch und unter den Gegebenheiten des Alltags ermitteln lässt. Gefördert wird das Verbundprojekt im Fachprogramm Medizintechnik des BMBF. Mit ihm will das Bundesministerium versorgungs- und zugleich industrieorientierte Innovationen fördern.
"Es freut mich sehr, dass die Kooperation zwischen zwei innovativen Unternehmen aus Münster und Hannover zusammen mit den Medizinern der Universitätsklinik und renommierten Hörforschern gefördert wird", so Sybille Benning bei ihrem Besuch im Firmensitz der GN Hearing.
"Für uns ist diese Förderung wertvolle Unterstützung sowie eine schöne Anerkennung unserer Arbeit", so Jochen Meuser, Geschäftsführer der GN Hearing GmbH. "Gemeinsam mit unserem strategischen Partner Cochlear engagieren wir uns seit Jahren in der Smart Hearing Alliance bei der Entwicklung und der Vermarktung wegweisender bimodaler Lösungen aus Hörgerät und Hörimplantat. Das Forschungsprojekt, das im Januar gestartet wurde, wird wichtige neue Erkenntnisse bringen, von denen nicht nur beide Unternehmen, sondern auch Hörakustiker, Audiologen und Ärzte sowie insbesondere viele hörgeschädigte Menschen profitieren werden."
Das beigefügte Foto dürfen Sie im Zusammenhang mit unserer Meldung frei verwenden. Bildunterschrift: Wegweisende Forschung für bimodales Hören - Versorgung mit einem ReSound Hörgerät und einem Cochlear Hörimplantat (Foto: Smart Hearing Alliance)
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Als eine der weltweit führenden Hörgeräte-Marken bestimmt ReSound die Innovationen bei den modernen Hörsystemen schon lange maßgeblich mit. Wir wollen, dass immer mehr Menschen, die mit einem Hörverlust leben, wieder besser hören und richtig verstehen. Deshalb entwickeln wir Hörsysteme, die fast das Hörerlebnis des natürlichen Ohres schaffen, und die es Hörgeräte-Akustikern ermöglichen, die Lebensqualität ihrer Kunden gravierend anzuheben. ReSound ist in über 80 Ländern vertreten. Zu uns gehören ein großes Team kompetenter Mitarbeiter sowie zahlreiche Technologie-Zentren. In Deutschland gehört ReSound zur GN Hearing GmbH, die ihren Sitz in Münster hat - s. www.resound.com.
Mit dem Fachprogramm Medizintechnik will das BMBF versorgungs- und zugleich industrieorientierte Innovationen im Dienst der Patienten fördern. Die Förderung des Aufbaus von Industrie-in-Klinik-Plattformen steigert die Innovationskraft der medizintechnischen Forschung und Entwicklung in Deutschland. Gefördert werden können junge und etablierte Unternehmen, Krankenhäuser und Plattformbetreiber.
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Martin Schaarschmidt
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