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#AbbVieHealthcareMonitor - Mehr als die Hälfte der Deutschen sehen Fortschritte bei der Krebstherapie
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Wiesbaden (ots)
Mitte des Jahres hat Abbvie seinen Healthcare Monitor, eine monatliche, repräsentative Umfrage über das Gesundheitssystem, gestartet. Zuletzt wurden Daten zu Krebs und besonders den Erwartungen von Krebspatienten ans Gesundheitssystem abgefragt. Vor dem Hintergrund des vom Robert Koch-Institut und Bundesgesundheitsministerium vorgestellten "Bericht zum Krebsgeschehen in Deutschland", der eine deutlich gestiegene Lebenserwartung bei einer Krebserkrankung nachweist, war insbesondere von Relevanz, ob die im Report erhobenen Daten mit der Lebenswirklichkeit der im Healthcare Monitor befragten Deutschen übereinstimmt.
Die letzten Umfrageergebnisse des Abbvie Healthcare Monitors zeigen: Bei der Entwicklung der Krebstherapie haben die Deutschen sehr großes Vertrauen in den medizinischen Fortschritt. 73 Prozent der über 1.000 Befragten erwarten in den kommenden 10 Jahren ein verbessertes Angebot und eine höhere Wirksamkeit von Medikamenten und Therapien gegen Krebs. Besonders groß ist die Erwartungshaltung bei Befragten, die direkt oder indirekt von Krebs betroffen sind. Sie erwarten häufiger als nicht Betroffene Fortschritte beim Angebot von Medikamenten und Therapien, der Wirksamkeit der Therapie und der Lebensqualität.
Entsprechend sind auch die Erwartungen an die Politik bei Betroffenen höher. 92 Prozent der Befragten, die selbst an Krebs erkrankt sind oder deren Partner von Krebs betroffen ist, wünschen sich die Förderung von Medikamenten, die sehr spezifisch gegen Krankheiten wirken und weniger Nebenwirkungen haben. 86 Prozent erhoffen sich, dass neue Therapieansätze schneller für die Patienten verfügbar gemacht werden. Diese Prioritäten setzen die Betroffenen auch dann, wenn es dadurch insgesamt zu Kostensteigerungen kommen könnte.
Mit Blick auf die jüngere Vergangenheit wird zudem deutlich: Mehr als die Hälfte der Deutschen sehen eine erhebliche Verbesserung der Krebstherapie in den letzten zehn Jahren. "Die Deutschen spüren den Fortschritt in der Entwicklung von Krebstherapien. Der Bericht des RKI macht dafür insbesondere auch neue, innovative Therapien verantwortlich. Der Erfolg von zielgerichteten Therapien, die neue Anforderungen an das Therapiemanagement und die Versorgungsstrukturen stellen, hängt auch wesentlich von den gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen ab", sagt Anja Moeller, Leiterin des AbbVie Hauptstadtbüros.
Über den AbbVie Healthcare Monitor
Als forschendes BioPharma-Unternehmen möchte AbbVie mit seiner monatlichen repräsentativen Umfrage erheben, wie hoch das Zutrauen der Deutschen in das Gesundheitswesen und die Innovationskraft seiner Akteure ist. Gemeinsam mit der TNS EMNID erhebt AbbVie ein regelmäßiges Stimmungsbild der deutschen Bevölkerung zu den Zukunftsfragen des deutschen Gesundheitssystems. Mit diesen Erkenntnissen will AbbVie den gesellschaftspolitischen Dialog zur Innovationsfähigkeit des Gesundheitssystems befördern.
Über AbbVie
AbbVie (NYSE:ABBV) ist ein globales, forschendes BioPharma-Unternehmen. Mission von AbbVie ist es, mit seiner Expertise, seinem einzigartigen Innovationsansatz und seinen engagierten Mitarbeitern neuartige Therapien für einige der komplexesten und schwerwiegendsten Krankheiten der Welt zu entwickeln und bereitzustellen. Zusammen mit seiner hundertprozentigen Tochtergesellschaft Pharmacyclics beschäftigt AbbVie weltweit mehr als 28.000 Mitarbeiter und vertreibt Medikamente in mehr als 170 Ländern. In Deutschland ist AbbVie an seinem Hauptsitz in Wiesbaden und seinem Forschungs- und Produktionsstandort in Ludwigshafen vertreten. Insgesamt beschäftigt AbbVie Deutschland rund 2.600 Mitarbeiter. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.abbvie.de oder folgen Sie @abbvie_de auf Twitter.
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