REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND
34 Meter hoch – Rekord-Institut für Deutschland (RID) bestätigt das höchste brennende Schwedenfeuer der Welt
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Dauban/ Hamburg, 09.10.2024 – Das Rekord-Institut für Deutschland (RID) bestätigt im sächsischen Hohendubrau den Weltrekord für das »höchste Schwedenfeuer«. Erzielt hatten die neue Bestleistung die beiden Organisatoren (D) Sebastian Müller, Inhaber von »Sebis Imbiss« und Robert Klauke, ein forstwirtschaftlicher Dienstleister (Forst-, Holz- und Landschaftspflege) aus Hohendubrau (D) auf ihrem Event »Der Baum brennt« am 28. September 2024. Die Veranstaltung startete um 11 Uhr mit einem bunten, Familienprogramm, bevor am Abend die präparierte und aufgerichtete riesige Fichte kontrolliert in Flammen aufging. Veranstaltungsgäste aller Altersklassen hatten den Rekordversuch verfolgt, bevor RID-Rekordrichterin Ricarda Pastuszek den neuen Weltrekord zertifizierte und Müller und Klauke mit der begehrten RID-Rekordurkunde auszeichnete. Für die musikalische Untermalung der anschließenden Weltrekordparty sorgten Entertainer »DJ Fabi«, die Band »Klinge & Co.« sowie ein Roland-Kaiser-Double.
Die Idee, den offiziellen Weltrekord für das »höchste Schwedenfeuer« zu knacken, hatten Sebastian Müller und Robert Klauke aus einer persönlichen Tradition heraus. Denn bisher wurde bei jeder Betriebsfeier von Klauke ein sogenanntes Schwedenfeuer abgebrannt, das von Jahr zu Jahr höher wurde. Schließlich hatte man die Idee, herauszufinden, wo und wann das bisher größte Schwedenfeuer entzündet worden war. Dabei wurde schnell klar: »Das können wir auch selbst!«. Nach erster Kontaktaufnahme mit dem Rekord-Institut für Deutschland (RID) ging es an intensive Detail-Vorbereitungen zur Realisierung des Rekordversuches. »Dies zeigt sehr deutlich, wie sehr Menschen danach streben, mit ihrem Tun Bestleistungen zu erzielen. Egal um welche Aktivität oder Rekordkategorie es geht –immer ist Leidenschaft mit im Spiel«, sagte RID-Rekordrichterin Pastuszek.
Die Umsetzung eines Schwedenfeuers im XXL-Format erfordert sorgfältige Planung und viel Geduld. Erst musste eine massive Fichte gefunden und zum Ort des Geschehens transportiert werden. »Zudem wird der Baumstamm kreuzweise eingesägt und mit Metallbändern wieder zusammengefügt und verschraubt, um eine gleichmäßige Verbrennung über die gesamte Länge des Stammes zu gewährleisten«, sagte RID-Rekordhalter Sebastian Müller. »Die Vorbereitung war eine kollektive Erfahrung für unsere Teams, was uns sehr doll zusammenschweißte«. Insgesamt wurde die Fichte ganze fünf Jahre lang getrocknet und die Sägearbeiten nahmen zwei Tage in Anspruch. Zudem wurde eine im Boden verankerte Halterung zur Stabilisierung organisiert.
»Dieses Projekt ist schon mit Blick auf die Planung beeindruckend«, so Pastuszek. »Vom brennenden Rekordobjekt ganz zu schweigen«. Das Rekord-Institut für Deutschland (RID) gratuliert zum erfolgreichen Weltrekord! Nun erfolgt der Eintrag ins RID-Rekordregister.
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Das REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND (RID) ist das deutschsprachige Pendant zum international ausgerichteten Rekordbuch aus London. Das RID sammelt und prüft Höchstleistungen aus dem deutschen Sprachraum und zertifiziert Weltrekorde, die auf rekord-institut.org präsentiert und im RID-eigenen Weltrekordbuch veröffentlicht werden.
DAS RID-BUCH DER WELTREKORDE – AUSGABE 4 ist jetzt brandneu im RID-Webshop erhältlich und im Buchhandel bestellbar. Auf Wunsch prüfen und zertifizieren RID‑Rekordrichter Rekordversuche vor Ort und zeichnen im Erfolgsfall die frisch gebackenen Weltrekordhalter mit Rekordurkunden aus. Derzeit sind sechs Rekordrichter und Rekordrichterinnen in Deutschland, Österreich und Schweiz bei Rekordprüfungen im Einsatz.
MEDIENKONTAKT: RID REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND GmbH Alexander Matzkewitz • am@rekord-institut.de • +49 173 90 1111 9