Serienkiller auf Crime + Investigation und Sky Crime: Senderübergreifende Themenwoche „Das Böse unter uns“ ab 20. Januar
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- „Das Böse unter uns – Die Woche der Serienmörder“ von Samstag, 20., bis Freitag, 26. Januar, täglich ab 20:15 Uhr auf Crime + Investigation und Sky Crime, zahlreiche Dokus zusätzlich auf Abruf über Sky Q und den Streaming-Dienst WOW
- Zusammen mehr als 80 Sendungen zu Serienkillern wie Ted Bundy, Jeffrey Dahmer, John Wayne Gacy und dem BTK-Killer
- Mit den deutschen TV-Premieren des HBO Originals „Last Call: When A Serial Killer Stalked Queer New York“ (Sky Crime) und der Doku-Mehrteiler „Cold Case Files – Die Rifkin-Morde“ (auf Crime + Investigation) und „Moors Murders“ (auf Sky Crime)
München/Unterföhring, 20.11.2023: Ted Bundy, John Wayne Gacy, Jeffrey Dahmer, der BTK-Killer – Serienmörder stellen die Ermittler vor besondere Herausforderungen, versetzen die Bevölkerung in Angst und Schrecken, und Psychologen rätseln, was Menschen dazu bringt, wiederholt zu töten. Dem Phänomen Serienkiller widmen sich die Crime-Sender Crime + Investigation und Sky Crime nun mit zwei sich ergänzenden Themenschwerpunkten. Von Samstag, 20. Januar, bis Freitag, 26. Januar 2024, ist täglich ab 20:15 Uhr auf beiden Sendern „Das Böse unter uns – Die Woche der Serienmörder“ zu sehen; zahlreiche Dokus sind zusätzlich auf Abruf über Sky Q und den Streaming-Dienst WOW verfügbar. Die senderübergreifende Themenwoche ist nach 2022 und 2023 bereits die dritte Kooperation dieser Art von Crime + Investigation und Sky Crime. True-Crime-Fans können sich somit auf zusammen mehr als 80 Sendungen freuen.
Im Mittelpunkt der beiden Sonderprogrammierungen stehen der Doku-Zweiteiler „Cold Case Files – Die Rifkin-Morde“ (auf Crime + Investigation) sowie die HBO-Original-Produktion „Last Call: When A Serial Killer Stalked Queer New York“ und die Doku-Miniserie „Moors Murders“ (beide auf Sky Crime). Bei allen drei Doku-Highlights handelt es sich um exklusive deutsche TV-Premieren.
Zum Line-up des Themenschwerpunkts zählen darüber hinaus zahlreiche weitere Doku-Formate, darunter „Ursprung des Grauens – Profil eines Serienmörders“, „Der Toronto-Village-Killer“, „Überlebt – Begegnung mit einem Serienmörder“ und „Unsichtbare Monster – Amerikas Serienkiller“ (alle auf Crime + Investigation) sowie „Begegnungen mit dem Bösen“ (Staffel 2), „Israel Keyes: Method of a Serial Killer“, „Edmund Kemper: Die Psychologie des Killers“ und „Der Killer-Kannibale: Jeffrey Dahmer“ (alle auf Sky Crime).
Über die drei deutschen TV-Premieren der Themenwoche:
„Last Call: When A Serial Killer Stalked Queer New York“ (Box-Set-Launch und linearer Start am Samstag, 20. Januar, ab 20:15 Uhr auf Sky Crime, 4 x 1h)
In den frühen 1990er-Jahren, als Homophobie und Hassverbrechen mit der Verschärfung der AIDS-Krise zunehmen, macht ein Serienmörder Jagd auf schwule Männer in New York City und infiltriert das queere Nachtleben, um seine Opfer zu finden. Die True-Crime-Miniserie von Regisseur Anthony Caronna („Pride“) und Executive Producer Howard Gertler („All the Beauty and the Bloodshed“) beleuchtet unter anderem, wie in der damaligen Zeit im Strafrechtssystem Vorurteile tief verwurzelt waren und wie die verzerrte öffentliche Wahrnehmung der Opfer die Ermittlungen untergruben und es einem brutalen Mörder ermöglichten, eine marginalisierte Bevölkerungsgruppe zu terrorisieren. Die Komplexität des Falls in Verbindung mit dem seit langem bestehenden Misstrauen gegenüber den Strafverfolgungsbehörden erschwerte den Fall zusätzlich. Die Doku-Serie beleuchtet auch die heldenhaften Bemühungen von Aktivisten, darunter das NYC Anti-Violence Project, die Strafverfolgungsbehörden zur Anerkennung und zum Schutz der queeren Gemeinschaft zu zwingen. Die Doku-Produktion, die auf dem preisgekrönten Buch „Last Call: Eine wahre Geschichte von Liebe, Lust und Mord im queeren New York“ von Elon Green basiert, beleuchtet anhand von exklusivem Archivmaterial und Erstinterviews mit Aktivisten, Ermittlern und Familienmitgliedern, wie die LGBTQ+-Community für die Aufklärung der Morde und eine faire Behandlung queerer Verbrechensopfer kämpfte. Ihre Arbeit ist auch heute noch relevant.
„Cold Case Files – Die Rifkin-Morde“ (am Dienstag und Mittwoch, 23. und 24. Januar, jeweils ab 20:15 Uhr auf Crime + Investigation, 2 x 2h)
Der Serienmörder Joel Rifkin tötete in New York 17 Frauen, bevor er 1993 auf frischer Tat ertappt wurde. Seitdem sitzt der Killer in Haft. Zwei seiner Opfer konnten über Jahrzehnte nicht identifiziert werden. Nach 30 Jahren liefert Rifkin der Polizei nun neue Hinweise. Die zweiteilige Dokumentation zeichnet die bisherigen und die neu aufgenommenen Ermittlungen detailliert nach und umfasst auch ein Interview des TV-Produzenten Peter Reiss, der Joel Rifkin im Gefängnis aufsucht und Fragen stellt, um die bisher ungeklärten Fälle zu lösen.
„Moors Murders“ (Box-Set-Launch und linearer Start am Donnerstag, 25. Januar, ab 20:15 Uhr auf Sky Crime, 3 x 1h)
Die sogenannten „Moor-Morde“ aus den 1960er-Jahren zählen zu den berüchtigtsten Verbrechen Großbritanniens. Ian Brady und Myra Hindley ermordeten fünf Kinder und vergruben die Leichen in den örtlichen Mooren. Der „Prozess des Jahrhunderts“, die Trauer der Mütter und die jahrzehntelange Suche der Polizei nach den sterblichen Überresten der Opfer versetzten die Öffentlichkeit in Angst und Schrecken. Diese Serie erzählt ausführlich die mehr als fünfzig Jahre alte Geschichte der Moor-Morde. Die Doku-Serie umfasst ein Interview mit dem einzigen Augenzeugen der Morde und basiert zudem auf Bradys und Hindleys nie zuvor dokumentierter Korrespondenz, die sie im Gefängnis führten.
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