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GKV-Höchstkrankengeld gestiegen - Einkommenslücke bleibt

GKV-Höchstkrankengeld gestiegen - Einkommenslücke bleibt
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GKV-Höchstkrankengeld gestiegen - Einkommenslücke bleibt

Arbeitnehmer haben in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bei längerer Arbeitsunfähigkeit nach der Lohnfortzahlung ab der siebten Woche Anspruch auf Krankengeld. Es beträgt grundsätzlich 70 Prozent vom Bruttoentgelt, jedoch nicht mehr als 90 Prozent des Nettoverdienstes und seit 1. Januar höchstens 3.097,50 Euro (Vorjahr 3.045) pro Monat. Vom Brutto-Krankengeld werden noch insgesamt 12,075 Prozent Sozialabgaben für die Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung abgezogen. Bei kinderlosen Versicherten ab dem 23. Lebensjahr kommt noch ein Zuschlag von 0,25 Prozent hinzu. "Die Lücke zum Nettoeinkommen ist vielen Versicherten nicht bewusst", erklärt die uniVersa und gibt ein Beispiel: Ein 30-jähriger Single mit einem Bruttoeinkommen von 3.000 Euro und einem Nettoverdienst von 1.900 Euro bekommt nur rund 1.500 Euro Krankengeld pro Monat. Die Lücke von 400 Euro lässt sich am besten mit einer privaten Krankentagegeldversicherung schließen. Bereits für 4,89 Euro im Monat ist dies zum Beispiel bei der uniVersa möglich. Gutverdiener sollten bei der Bedarfsrechnung stets das Höchstkrankengeld im Auge behalten, durch das die monatliche Lücke ab einem monatlichen Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze von 4.425 Euro überproportional steigen kann. In Kombination mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung bietet das Krankentagegeld den wirkungsvollsten Schutz, um das Arbeitseinkommen bei Krankheit abzusichern.

Ansprechpartner: 
Stefan Taschner, Pressesprecher
Telefon 0911/5307-1698, Fax 0911/5307-1676
E-Mail:  presse@universa.de 
Internet: www.universa.de/presse 
uniVersa Krankenversicherung a.G., Lebensversicherung a.G., Allgemeine
Versicherung AG
Hauptverwaltung: Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg


Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer
Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 - dem
Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private
Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa
Lebensversicherung a.G. - zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die
uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der
privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund
9.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente
Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.