Kostenfalle Weihnachtsbeleuchtung
So geht festlicher Lichterglanz ganz ohne Stromkosten-Schock
Berlin (ots)
Lichterglanz gehört zu Weihnachten wie Glühwein und Lebkuchen. Allerdings summieren sich die Stromkosten dafür teils auf stolze Summen: Wer hätte gedacht, dass schon drei normale Lichterketten alter Bauart bis zu 60 Euro Stromkosten pro Saison verursachen? Unter https://www.blitzrechner.de/weihnachtsbeleuchtung/ finden Verbraucher einen Online-Rechner, mit dem sich die exakten Stromkosten der eigenen Weihnachtsbeleuchtung berechnen lassen und erhalten viele Tipps, wie sich weihnachtlicher Lichterglanz ohne hohe Stromkosten zaubern lässt.
"Oft befindet sich die Weihnachtsbeleuchtung schon seit vielen Jahren im Familienbesitz. Sie mag toll aussehen, aber finanziell und ökologisch lohnt die Umrüstung auf LEDs. Die alte herkömmliche Glühbirne setzt nur etwa 5 % der verbrauchten Energie in Licht um - der Rest geht als Wärme verloren. Bei LEDs ist das anders, hier werden über 90 % der Energie in Licht umgesetzt. Es lohnt sich also wirklich, die alten Lichterketten gegen LED-Lichterketten auszutauschen. Wer partout nicht wechseln will, sollte zumindest eine Zeitschaltuhr nutzen, um die Stromkosten zu senken.", so Tim Lilling, Projektleiter bei blitzrechner.de
Tipp 1: Überholte Technik durch LEDs ersetzen
Mit LEDs wird es kostengünstiger: Denn LEDs sparen bis zu 90 % der Stromkosten. Wer von November bis Anfang Januar drei Lichterketten alter Bauart betreibt, kommt schnell auf Stromkosten von rund sechzig Euro, in fünf Jahren summiert sich das bereits auf knapp 300 Euro. Der gleiche Glanz lässt sich mit modernen LEDs hingegen schon für 35 Euro in 5 Jahren zaubern. Ein Online-Rechner unter https://www.blitzrechner.de/weihnachtsbeleuchtung/ hilft dabei, die genauen Stromkosten und das Einsparpotential zu berechnen. Hier zeigt sich auch, dass sich die Anschaffungskosten für LEDs bereits innerhalb von ein bis zwei Saisons amortisieren.
Tipp 2: Zeitschaltuhr nutzen
Die Weihnachtsbeleuchtung muss nicht rund um die Uhr angeschaltet sein. Eine Beleuchtung vom späten Nachmittag bis zur Schlafenszeit reicht aus. Eine Zeitschaltuhr kann die Lichterkette und andere weihnachtliche Dekorationen ein- und wieder ausschalten. So wird die Leuchtdauer, und somit auch die Stromkosten, ganz einfach halbiert.
Tipp 3: Solarbetriebene LED-Lichterketten
Solarbetriebene LED-Lichterketten müssen nicht an die Steckdose angeschlossen werden. Die Solarzellen nutzen das tägliche Sonnenlicht und laden integrierte Batterien auf, die die LED-Lichterkette nachts mit Strom versorgen. Ein Lichtsensor entscheidet, wann sich die Kette einschaltet. Diese Ketten haben somit die Vorteile, dass sie erstens kostenlos leuchten und zweitens nur dann leuchten, wenn es auch dunkel ist.
Tipp 4: Weniger ist mehr
"Auch beim Thema Weihnachtsbeleuchtung gilt: Weniger ist mehr. Häufig reichen schon einige wenige, wohldosierte Licht-Akzent, um eine festliche Stimmung zu erzeugen.", so Tim Lilling weiter.
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