Wie Sie bei der Heiz- und Betriebskostenabrechnung Kosten reduzieren und Rechtssicherheit erhöhen
Rosenheim (ots)
Bald ist es wieder soweit, und die aktuellen Heiz- und Betriebskostenabrechnungen liegen den Mietern im Briefkasten. Die Heizkostenabrechnung zeigt auf, wie hoch der Energieverbrauch bei Warm-, Kalt- und Abwasser im Abrechnungszeitraum war. Aufgrund der allgemein hohen Energiekosten könnte es für so manchen Mieter zu Überraschungen kommen. Es ist zu erwarten, dass Mieter nicht selten Ihre Heizkostenabrechnung von neutralen unabhängigen Organisationen auf Korrektheit und Effizienz hin analysieren lassen. Diese Leistung wird z.B. von Mieterschutzverbänden oder co2online, einer gemeinnützigen Organisation, die vom Bundesumweltministerium unterstützt wird, angeboten. Aber auch gesetzliche Vorschriften, wie das am 1. Januar 2015 in Kraft getretene neue Mess- und Eichgesetz, könnten Vermieter ins Schwitzen bringen.
Damit es für Vermieter nicht zu unangenehmen Überraschungen kommt, ist die Wahl eines vertrauensvollen und kompetenten Heizkostenabrechnungsdienstes notwendig. Auch im Interesse der Mieter sind Vermieter verpflichtet, bei der Beauftragung des Heizkostenablesedienstes das Wirtschaftlichkeitsgebot zu beachten. Erst kürzlich schrieb eine renommierte Tageszeitung, dass der Markt der Heizkostenableser bisher von wenigen finanzmarktgetriebenen Großanbietern dominiert wird und Mieter "abgezockt" werden. Um mehr Transparenz und einen fairen Wettbewerb am Markt zu schaffen haben sich bereits im Jahr 2009 die "kleinen" Messdienstleister über MeasureNet, den Verbund unabhängiger Messdienstleister, organisiert. Alle Heizkostenableser, die MeasureNet angeschlossen sind, setzen dabei Messgeräte ein, die frei am Markt erhältlich sind. Ein Wechsel des Messdienstleisters wird so erleichtert und Wettbewerb entsteht. Ein solches System ist kundenfreundlich und offen. Einige marktbeherrschende Messdienstleister setzen hingegen immer häufiger eine Funkverschlüsselungstechnik ein, die einen Wechsel erschwert. Daher ist es gut, wenn sich kleinere Anbieter gegen die mächtige Konkurrenz zusammentun. Positiv dürfte sich dieser Verbund insbesondere auf den Geldbeutel von Mietern auswirken, denn die Kosten für das Ablesen von mittelständischen Messdienstunternehmen wie z.B. der EAD Gruppe, liegen laut einer Studie von co2online weit unter denen der marktbeherrschenden und finanzmarktgetriebenen Unternehmen.
Die EAD-Gruppe führt mit ihren über 20 bundesweit tätigen EAD Abrechnungsdienst-Partnern die Erfassung und Abrechnung des Wärme- und Wasserverbrauchs bundesweit durch. Auch Vermieter profitieren bei der Wahl des richtigen Messdienstleisters, denn diese können sich auf eine exakte Verbrauchsmessung und rechtssichere Abrechnungen verlassen. Das spart Ärger und Zeit. Bei der EAD-Gruppe hat man sich bewusst dafür entscheiden, mit Offenheit und Transparenz bei Mietern und Vermietern zu punkten. Dies geschieht u.a. durch das innovative und einzigartig in der Branche erworbene Gütesiegel, "Zertifizierte Messdienst-Qualität". Nur die Messdienstleister, die das aufwändige, 3-stufige Zertifizierungsverfahren erfolgreich durchlaufen haben, können dieses Siegel erwerben. Die EAD Eutermoser Abrechnungsdienst GmbH, in Stephanskirchen hat als erstes Unternehmen in Bayern und als zweites Unternehmen im MeasureNet-Verbund bereits im Jahr 2013 das Gütesiegel erhalten. Das haben bisher nur drei Messdienstleister in der gesamten Messdienstbranche geschafft. Eine Zertifizierung der gesamten EAD-Gruppe ist aktuell in der Planung und wird zeitnah umgesetzt.
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