Last Minute: Buchungstipps für den Sommer
Last Minute: Buchungstipps für den Sommer
So klappt es mit der kurzfristigen Urlaubsbuchung
Wer dieses Jahr in den Sommerurlaub möchte, der entscheidet spontan und bucht nicht weit im Voraus. Als Last Minute gelten alle Angebote, bei denen die Abreise innerhalb von sechs Wochen nach der Buchung stattfindet. Ein Urlaub während der Corona-Pandemie muss gut vorbereitet sein. Worauf bei einer kurzfristigen Buchung zu achten ist und wo sich zusätzliche Kosten verstecken, erklärt das Online-Reiseportal Urlaubsguru.
Pauschalreisen: Pauschalreisen sind in diesem Jahr besonders attraktiv. Sie bieten mehr finanzielle Sicherheit, da Stornierungen besser und flexibler aufgefangen werden können. Eine Pauschalreise beinhaltet auch meist den Transfer zum Flughafen und Hotel und bietet daher einige Sparmöglichkeiten. Sollte das Reiseland während des Aufenthaltes als Virusvarianten-Gebiet eingestuft werden, kümmern sich Reiseveranstalter zudem um den Rücktransport der Reisenden. Auch Airlines und Unterkünfte haben ihre Stornierungsbedingungen angepasst und sichern Einzelbuchungen besser ab. „Stornierungs- und Umbuchungsoptionen von Flügen, Unterkünften und Pauschalreisen sollte man besonders achtsam durchlesen. Das kann mühselig sein, denn vieles steht auch im Kleingedruckten. Aber wer bis zur Abreise für alle Eventualitäten abgesichert sein möchte, der sollte sich die Zeit nehmen“, ergänzt Annika Hunkemöller, Pressesprecherin von Urlaubsguru.
Corona-Regelungen: Bevor man sich für ein Urlaubsziel entscheidet und bucht, sind die Corona-Regelungen vor Ort zu beachten. Sperrstunden, Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen und das vorhandene Kultur- und Gastronomieangebot können Einfluss auf den geplanten Urlaub haben. Zudem kann es teuer werden, wenn man sich nicht an die Regeln im Urlaubsort hält.
Ein- und Ausreise: Ab dem 1. Juli 2021 tritt das neue digitale COVID-Zertifikat der EU in Kraft. Das Zertifikat weist nach, ob Reisende geimpft, negativ getestet oder genesen sind. So soll der freie Personenverkehr innerhalb der EU erleichtert werden. Alle EU-Mitgliedsstaaten akzeptieren das digitale COVID-Zertifikat, einige haben es bereits seit mehreren Wochen im Einsatz. Ergänzend müssen sich Reisende mit einem Online-Formular des jeweiligen Reiselandes für die Einreise registrieren. Wer aus Risikogebieten, Hochinzidenz- oder Virusvariantengebieten zurückkehrt, muss sich für die Rückreise auch im Online-Einreiseformular von Deutschland anmelden und ggf. Quarantäneverordnungen einhalten.
Corona-Tests: Während z.B. Italien, Österreich und Spanien ein negatives Antigen-Schnelltest-Ergebnis bei der Einreise akzeptieren, verlangen einige Länder weiterhin einen PCR-Test. Dieser kann zwischen 60,00 und 120,00 Euro kosten. Vor allem bei einem Familienurlaub bedeutet das deutlich höhere Zusatzkosten. Deshalb sollte man sich bereits vor der Buchung über die landesweiten oder lokalen Ein- und Ausreisebestimmungen informieren.
Quarantäne-Hotels: Wenn sich Reisende im Urlaubsland mit dem Corona-Virus infizieren, kommen sie meist in einem Hotel mit abgetrenntem Quarantäne-Bereich unter. Die gesetzliche Krankenversicherung und auch eine Auslandskrankenversicherung kommen für die Unterbringungskosten nicht auf. Einige Veranstalter von Pauschalreisen übernehmen anfallende Kosten oder bieten die Kostenübernahme gegen einen minimalen Aufpreis an. Zudem gibt es bereits Versicherungen, die im Falle eine Quarantäne greifen. Eine zusätzliche Absicherung sollte in jedem Fall in Betracht gezogen werden.
Tipp: Die Versicherung Hanse Merkur bietet einen extra Corona-Schutz an, der Reisende absichert, wenn sie sich vor der Abreise oder im Urlaub mit dem Corona-Virus infizieren.
Angebote: Während beispielsweise Portugal wieder schwieriger zu bereisen ist, bieten sich Österreich, Italien, Griechenland und Frankreich für eine Urlaubsreise an. „Im Verhältnis zur Jahreszeit sind Last-Minute-Angebote gerade noch sehr günstig. In den Sommermonaten vor der Corona-Pandemie war kurzfristiger Urlaub deutlich teurer bzw. günstige Angebote schwieriger zu finden“, ergänzt Hunkemöller. Urlaub in Deutschland ist vergleichsweise sehr teuer und vieles ist bereits ausgebucht.
Über Urlaubsguru
Im Jahr 2012 hatten Daniel Krahn und Daniel Marx die Idee zu Urlaubsguru und gründeten ein Start-up, das günstige Reise-Angebote aus dem Internet sucht und diese auf der eigenen Website präsentiert. Inzwischen vermittelt das Online-Reiseportal Pauschalreisen, Städtetrips, Flüge, Hotels und private Unterkünfte. Neben Angeboten liefert das Urlaubsguru-Magazin jede Menge Inspiration für die nächste Reise – egal, ob eine Auszeit am Strand, ein Abenteuertrip oder Kurzurlaub. Mit Millionen monatlichen Website-Besuchern sowie weiteren Hunderttausenden Social-Media-Abonnenten gehört Urlaubsguru zu den reichweitenstärksten Reise-Websites in Deutschland. Urlaubsguru ist ebenfalls in Österreich aktiv und sorgt zudem mit der internationalen Marke Holidayguru in den Niederlanden, Spanien und der Schweiz für unvergessliche Urlaube.
Annika Hunkemöller Pressesprecherin
E-Mail annika.hunkemoeller@urlaubsguru.de Phone +49 2301 94580-511
Rhenus Platz 2 59439 Holzwickede www.urlaubsguru.de
Weiteres Material zum Download Dokument: Pressemitteilung_Url~s Sommerurlaub.docx