KÜS // PR-Meldungen zur IAA 2017
See (ots)
1. KÜS: Sicherheit und Service für die Racer 2. KÜS: Umfrage sieht Dieselfahrzeuge im Abseits 3. KÜS: Tuning extrem (gefährlich)! 4. KÜS: Zukunft erleben - mit Sicherheit!
KÜS: Sicherheit und Service für die Racer
KÜS Service GmbH betreut Rennstall von Le-Mans-Sieger Timo Bernhard "Auch in unserer Werkstatt steht Sicherheit an erster Stelle."
Einen wirklich schnellen Kunden hat die KÜS Service GmbH mit dem Rennstall von Timo Bernhard gewonnen. Der Sportwagen-Weltmeister und Le-Mans-Sieger ist Eigner des KÜS Team75 Bernhard. Das Unternehmen mit Sitz im pfälzischen Landstuhl beteiligt sich an hochklassigen Motorsportserien. Mit zwei Porsche 911 GT3 R startet es beim renommierten ADAC GT Masters und mit einem Porsche 911 GT3 Cup im Langstreckenpokal am Nürburgring. Timos Vater Rüdiger ist der Teamchef. Die KÜS ist Partner.
In Landstuhl werden die Fahrzeuge gewartet und für die Renneinsätze vorbereitet. Dazu unterhält man eine moderne, gut ausgestattete Werkstatt. Für alle Fragen rund um das Thema Arbeitssicherheit, aber auch Umweltschutz und etwa die Prüfung von Elektroanlagen und -werkzeug, ist nun die KÜS Service GmbH zuständig. So bleibt dem Rennteam viel Zeit, sich um die eigentlichen Aufgaben zu kümmern. Intensive Vorbereitungen und die Teilnahme an den Motorsportevents verlangen die ganze Aufmerksamkeit und den Einsatz der Teamverantwortlichen und Mechaniker.
"Wir vertrauen voll und ganz auf die Dienste der KÜS Service GmbH. Sicherheit spielt natürlich nicht nur auf der Rennstrecke eine große Rolle, sondern auch in unserer Werkstatt. Auch damit werden ideale Voraussetzungen für den sportlichen Erfolg unseres Teams geschaffen", sagt Teamchef Rüdiger Bernhard.
"Wir bieten über die KÜS Service GmbH komplette Dienstleistungen für das Kfz-Gewerbe an. Natürlich ist ein Kunde wie das Rennsportteam von Timo Bernhard etwas ganz besonderes. Wir sehen hier auch Gemeinsamkeiten. Wie bei den Rennsportlern zählt bei der KÜS Service GmbH auch Schnelligkeit und Zuverlässigkeit. Und das bieten wir natürlich allen unseren Kunden", so Peter Schuler, der Bundesgeschäftsführer der KÜS.
Der Kontakt zur KÜS Service GmbH läuft über die Telefonnummer +49 6872 9016-750 oder per Mail an service@kues.de.
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KÜS: Umfrage sieht Dieselfahrzeuge im Abseits
Trend-Tacho bestätigt schwindende Kaufabsicht bei Dieselfahrzeugen Fahrverbote und Wertverluste sind Argumente für Abkehr vom Diesel
Die aktuelle Umfrage des KÜS Trend-Tacho bestätigt die schwindende Kaufabsicht für Dieselfahrzeuge bei Neu- und Gebrauchtwagenkunden. Die Verunsicherung unter den Autofahrern ist durch die Spekulationen um die ungewisse Zukunft des Diesels groß. Drohende Fahrverbote und der Wertverlust sind somit auch die Hauptargumente der befragten Autofahrer. Auch beim Erwerb von Elektrofahrzeugen ist der potentielle Kunde eher verhalten. Hier ist vor allem die fehlende oder nicht deutlich kommunizierte Information über die Kaufprämie ein Grund.
Im Jahr 2016 wurden insgesamt 3,35 Millionen Fahrzeuge neu zugelassen, davon unter anderem 1,54 Millionen Diesel und 11.410 Elektrofahrzeuge. Der Gesamtbestand an Personenkraftwagen betrug am 1. Januar 2017 rund 45,8 Millionen Fahrzeuge, davon 30 Millionen Benziner, 15 Millionen Diesel und 34.000 Elektrofahrzeuge. So die Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes. Dieselfahrzeuge werden durch die Diskussion um Fahrverbote an Wert verlieren. Dieser Meinung sind 92 % der vom KÜS Trend-Tacho befragten Neuwagenkunden. Rund 78 % wollen wegen drohender Fahrverbote keinen Diesel kaufen. An die Umwelt denken beim Autokauf 66 % und 59 % halten ein Fahrverbot für Diesel in manchen Städten für sinnvoll.
21 % der Autofahrer, die aktuell einen Diesel haben und sich mit dem Gedanken an einen Neuwagenkauf beschäftigen, wollen das bestehende Fahrzeug wegen des Wertverlustes schnell loswerden, 18 % wegen des drohenden Fahrverbots.
Auch die Autofahrer, die ein Gebrauchtfahrzeug kaufen wollen beschäftigt die Dieselproblematik. Hier sind 91 % der Befragten der Meinung, dass das Fahrzeug durch die Diskussion um Fahrverbote an Wert verliert, 81 % würden keinen gebrauchten Diesel kaufen, für 60 % steht auch hier der Umweltgedanke im Vordergrund. 53 % der Befragten sehen Fahrverbote für Diesel in manchen Städten als sinnvoll an.
14 % der potentiellen Gebrauchtwagenkäufer die aktuell einen Diesel fahren, wollen diesen wegen des Wertverlustes verkaufen, 11 % wegen des drohenden Fahrverbots.
Zum Thema Elektromobilität hat der KÜS Trend-Tacho die Autofahrer ebenfalls befragt. Inzwischen gibt es eine Kaufprämie von 4.000 Euro für reine Elektrofahrzeuge und von 3.000 Euro für Plug-In-Hybride. Bereitgestellt sind 1,2 Milliarden Euro, hälftig getragen vom Bund und von den Herstellern. Das reicht für bis zu 400.000 Fahrzeuge, laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa).
75 % der Neuwagenkäufer haben von der Prämie gehört, 2 % sie genutzt oder ihre Nutzung in Erwägung gezogen und 23 % wissen nichts von der Prämie. Bei den Gebrauchtwagenkäufern haben 70 % von der Prämie gehört, 1 % sie genutzt oder die Nutzung in Erwägung gezogen und bei 29 % ist die Prämie unbekannt.
Die Umfrage wurde im August 2017 vom Kölner Institut BBE Automotive GmbH durchgeführt. Zur Anwendung kam die Mixed-Mode-Befragung, 300 Pkw-Fahrer wurden telefonisch befragt, 700 online. Zielpersonen waren Pkw-Fahrer die im Haushalt für Fragen rund um das Auto (Anschaffung, Reparatur und Wartung) mitverantwortlich sind. Die Gewichtung der Befragungsergebnisse erfolgte mit Bestandsdaten des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA), Bestandsanteile Pkw-Marken und Alterssegmente.
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KÜS: Tuning extrem (gefährlich)!
Manipulierte Abgasanlagen der Autoposer sind illegal Gefährliche Änderungen an Beleuchtung und Fahrwerk - Nutzung illegaler Räder KÜS gibt Tipps für erlaubtes und sicheres Tuning
Die Meldungen in den Medien über illegale Autorennen und lautstarke Treffen von Tuningfans nehmen zu. Dabei treten vor allem manipulierte Abgasanlagen, die besonders laut und damit auffällig sind, als Tuningmaßnahme auf. Neben diesen belästigenden Aktionen finden die Prüfingenieure der KÜS im Rahmen der Hauptuntersuchung aber auch immer wieder gefährliche Änderungen und Basteleien am Fahrzeug. Die Spannbreite reicht hier von der Verwendung verbotener Leuchtmittel bis zur Montage von Fahrzeugrädern ohne Nachweis der Zulässigkeit respektive einer entsprechenden Prüfung auf Betriebssicherheit.
Beim Posing kreisen die Fahrer um Flaniermeilen der Innenstädte, einfach nur um Aufmerksamkeit auf sich und ihre Fahrzeuge zu lenken. Sie lassen dabei unnötig den Motor aufheulen, fahren mit quietschenden Reifen an oder legen kurze Vollgassprints hin. Die Lärmbelästigung durch solche Poser wird häufig durch illegal manipulierte Abgasanlagen verstärkt. Für die Anwohner und Passanten ist dies eine starke Belästigung; Lärm kann krank machen. Die KÜS weist drauf hin, dass für jedes Fahrzeug eine Lärmobergrenze besteht, die nicht überschritten werden darf. Ganz abgesehen davon, dass sich das Abgasverhalten durch solche Manipulationen unzulässig verschlechtert. Bei Carposing und illegalen Straßenrennen wird vorsätzlich gegen bestehende Verkehrsregeln verstoßen. Leider werfen diese Minderheiten ein schlechtes Licht auf die gesamte Tuningszene. Dagegen begeistert legales und sicheres Tuning alle.
Der Trend zu illegalen Xenon-Nachrüst-Kits ist zwar etwas rückläufig, aber leider immer noch existent. Xenonbrenner gehören nicht in für Halogenlampen gebaute Leuchten. Dies gilt auch für LEDs. Die getauschte Lichtquelle projiziert das Licht nicht mehr dorthin, wo es sinnvoll und erlaubt ist, so dass von einer starken Blendwirkung ausgegangen werden kann. Es handelt sich dabei um eine Umrüstung mit hohem Gefährdungspotenzial, die das Erlöschen der Betriebserlaubnis des Fahrzeugs zur Folge hat!
Eine größere Dimension der Rad-/Reifenkombination, eine Spurverbreiterung oder eine Individualisierung von Karosserieanbauteilen im Bereich der Räder können zu Problemen in Bezug auf die gesetzlichen Vorgaben einer ausreichenden Radabdeckung führen. Sich drehende Räder haben unverkleidet einen nicht mehr tolerierbaren Anstieg des Gefährdungspotenzials zur Folge. Mangelhafte Radabdeckungen sind häufig Ursache von Steinschlägen in Frontscheiben von Fahrzeugen im nachfolgenden Verkehr. Außerdem behindert das stärkere Aufwirbeln bei nassen Witterungsbedingungen die Sichtverhältnisse.
Wenn man ein Auto sieht, dessen Räder schräg aus dem Radkasten ragen, muss es sich nicht unbedingt um einen technischen Defekt handeln. Einige Tuner versuchen momentan, durch eine herbeigeführte Schrägstellung der Räder ihrem Fahrzeug eine bessere Optik, eine ausreichende Radabdeckung ohne die vielerorts ungeliebten Börtelarbeiten und eine positivere Kurvenlage zu geben. Aus dem Motorsport haben sie außerdem gehört, dass eine solche Radstellung (negativer Sturz) das Kurvenverhalten verbessert. Was sich allerdings tatsächlich einstellt, ist ein erhöhter Verschleiß von Reifen und Radlagern, das Fahrzeug reagiert verzögert auf Lenkbewegungen und wird in Geradeausstellung unstabil. Die Reifenaufstandsfläche verringert sich meist so, dass Vortriebskräfte und Bremskräfte nicht mehr optimal auf die Straße gebracht werden können. Eine optimale Abstimmung des Gesamtfahrwerks, vor allem unter Berücksichtigung der dynamischen Achslastverlagerung, ist etwas für Profis und bedarf unzähliger Testkilometer auf abgesperrtem Gelände. Der öffentliche Straßenverkehr ist natürlich keine Teststrecke, weswegen die KÜS dafür plädiert, nur auf Fahrwerksteile von zertifizierten Herstellern mit ordentlichen Prüfzeugnissen zurückzugreifen und die Abstimmung der geänderten Feder-Dämpfer-Kombination auf die Achskonstruktion entweder nur von Fahrwerksexperten durchführen zu lassen oder nach deren Anleitung vorzunehmen.
Fahrzeugräder werden, bevor sie ihre Zulässigkeit erhalten, intensiv auf ihre spätere Verwendung hin geprüft. Dies tut die KÜS Technik GmbH. Vor allem durch das Internet gelangen aber auch Räder ohne jegliche Prüfung und Freigabe in den Handel, werden verkauft und auch montiert. Ob diese Räder alle für ihren Anbaufall relevanten Belastungs- und Beanspruchungszustände überstehen, vermag niemand zu sagen, weswegen von einer konkreten Unfall- bzw. sogar Lebensgefahr ausgegangen werden muss.
Dass Veredelungen am Auto auch sicher, legal und ansprechend sein können, zeigen die vielen echten Tuningfans mit ihren Fahrzeugen. In Clubs und bei Tuningtreffen demonstrieren sie, dass Tuning im sicheren Rahmen sehr viel Spaß machen kann. Die Prüfingenieure der KÜS beraten gerne und ausführlich zu allen Fragen des Tunings von Fahrzeugen. Bevor man mit den Änderungsmaßnahmen beginnt, ist ein Gespräch mit dem Prüfingenieur der richtige Weg. Er kennt die gesetzlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten und bewahrt den Besitzer so vor Fehlern und unnötigen Ausgaben. Den KÜS-Partner in der Nähe findet man unter https://www.kues.de/service/partnersuche
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KÜS: Zukunft erleben - mit Sicherheit!
KÜS DATA Rechenzentrum: Dienstleister für die Digitalisierung des Verkehrs Sicherheitsmanagement für Daten aus der Entwicklung
Die Digitalisierung der automobilen Welt ist derzeit das Thema überhaupt. Dabei geht es längst nicht mehr nur um das autonome Fahren, sondern um das Management ganzer Verkehrsinfrastrukturen, den Wandel hin zur Elektromobilität oder etwa Car2x, also die Kommunikation der Autos untereinander. Die Entwicklung schreitet rasant voran. Dabei fallen enorme Mengen Daten an. Sie sind wertvoll und absolut schützenswert. Das hochmoderne und hochsichere Rechenzentrum der KÜS DATA GmbH bietet hier seine Dienste für das komplette Datenmanagement zur digitalen Mobilität an.
Warum eine Kfz-Überwachungsorganisation wie die KÜS ein hochmodernes Rechenzentrum baut, ist eine durchaus berechtigte Frage. Die Antwort ist schnell gegeben. Die Zukunft wird digital, auf fast allen Ebenen, und da muss man frühzeitig gerüstet sein. Die Schlagworte im automobilen Bereich lauten autonomes Fahren, Car2x, Elektromobilität oder Internet of Things. Dazu kommt die von der Bundesregierung zur sogenannten Governmentaufgabe erklärte Digitalisierung der Verwaltung.
Das autonome Fahren hat inzwischen reale Züge angenommen und wird in nächster Zukunft Wirklichkeit. Teilautonom, also mit einer großen Zahl an Assistenzsystemen ausgestattet, ist man bereits heute unterwegs. Wenn man von Car2x spricht, meint man die Kommunikation der Automobile untereinander oder mit einer bestimmten Infrastruktur, etwa die der Verkehrswege. Mit der Elektromobilität geht man in unserem Land noch etwas zaghaft um. Sie wird jedoch ein Teil der zukünftigen Mobilitätsstruktur sein. Mit dem Internet of Things bezeichnet man die Vorstellung einer globalen Infrastruktur bei der physische und virtuelle Gegenstände miteinander vernetzt werden sollen. Dieser sehr abstrakte Begriff lässt sich gut damit erklären, dass es darum geht, den Menschen in seinen Handlungen zu unterstützen, unauffällig und ohne dass er es merkt. Die Digitalisierung der Verwaltung ist dagegen ein sehr konkreter und bereits weit fortgeschrittener Vorgang. Die Auswirkungen dieser Neuerungen sind unter anderem ein echter Zeitgewinn, eine Erhöhung der Sicherheit, etwa im Straßenverkehr, und die Schonung der Umwelt und der Energievorräte.
Die bei der Entwicklung und dem Betreiben dieser modernen Technologien anfallenden Datenmengen sind gigantisch. Sie sind das Produkt intensiver Arbeit und rigoros zu schützen. Der Diebstahl oder der Verlust von Daten wegen Hackerangriffen ist bei Erfolg ein enormer Eingriff in die digitale Struktur mit möglicherweise schlimmsten Folgen. Geschützt werden müssen beispielsweise auch finanzielle Transaktionen. Der Begriff Blockchain beschreibt hier die Tatsache, dass durch Transparenz der Aktionen viele davon wissen und somit ein umfassender Schutz entsteht. Auch hier gibt es eine Menge sensibler Daten. Eine Herausforderung wird auch die notwendige Verschlüsselung der Daten sein. Ein regelrechter Wettlauf zwischen denen, die die Daten schützen und die, die sie unerlaubt lesen wollen, nimmt mehr und mehr zu.
Für alle diese Ansprüche ist das Rechenzentrum der KÜS DATA GmbH perfekt ausgerüstet. Dass es über drei Cluster erweiterungsfähig und grundsätzlich flexibel in den Möglichkeiten ist, versteht sich von selbst. Der äußere Schutz durch eine 24-Stunden-Bewachung ist ebenfalls Teil des Sicherheitskonzeptes. Die Versorgung mit Energie erfolgt durch zwei unabhängig voneinander verlegte Zuleitungen. Bei Stromausfall puffern Batterien ab und ein Notstromaggregat springt an. Die redundante Kühlung der Server erfolgt nach dem Kalt-/Warmgangprinzip und ist auf besonders hohe Effektivität und Umweltschutz ausgelegt. Auch die Netzwerkverbindungen kommen in zweifacher Ausführung, von zwei verschiedenen Anbietern. Hocheffizient ist auch die Brandlöschanlage, die schnell jedes Feuer ersticken würde. Für die Netzwerksicherheit im Rechenzentrum wurde eine hochmoderne Glasfaser-Infrastruktur geschaffen, ebenso eine Verschlüsselung auf der Übertragungsebene.
Als erstes seiner Art ist das Rechenzentrum der KÜS DATA GmbH nach der neuen Norm DIN EN 50600 zertifiziert.
"Unser Rechenzentrum ist der ideale Ort für die Daten aus der Entwicklung und dem Betrieb der digitalen Mobilität. Wir verstehen uns als Back-Up-Service für die digitale Industrie. Alle Voraussetzungen für modernstes Datenmanagement und Datensicherheit sind vorhanden. Zudem haben wir große Erfahrung, da wir natürlich seit langem die gesamte IT- und Dateninfrastruktur einer großen Kfz-Überwachungsorganisation betreuen", so Peter Schuler, der Geschäftsführer der KÜS DATA GmbH.
Diese Texte und Fotos hierzu finden Sie zum Download auch im Internet unter http://presse.kues.de.
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