#EndlichUrlaub - wie Postings in sozialen Netzwerken das Einbruchsrisiko erhöhen können
Wetter/Ruhr (ots)
Soziale Medien sind gern genutzte Möglichkeiten, mit denen vor und während des Urlaubs die besonders schönen Momente festgehalten und mit Freunden geteilt werden. Doch sind eben diese sensiblen Informationen auch ein Risikofaktor, da Einbrecher gezielt danach suchen und diese für ihre Machenschaften nutzen können. Wer online ankündigt, dass er die nächsten zwei Wochen am Strand verbringt oder Bilder von der Wandertour postet, sollte wissen, mit wem er diese Informationen teilt.
Denn diese Postings dienen dem Einbrecher als Signal wie ein überquellender Briefkasten oder die ständig heruntergelassenen Rollläden. Mit wenigen Informationen kann dann über gängige Suchmaschinen die Adresse recherchiert und mit Karten-Erweiterungen wie "Goolge Maps", die Lage ausgekundschaftet werden - ist das Haus freistehend, gibt es einen Fluchtweg. Ebenfalls erleichtert das Preisgeben der echten Identität mit Vor- und Zunamen die gezielte Suche nach Informationen. Die Polizei rät davon ab, derart sensible Angaben zu veröffentlichen, um es potentiellen Tätern nicht zu einfach zu machen. Ein ebenso wichtiger Aspekt ist die mechanische Absicherung der Wohnung oder des Hauses gegen Einbrecher. Dies sollte man im Rahmen einer langfristigen Urlaubsplanung angehen, denn ungesicherte Fenster und Türen bieten kaum Schutz und lassen sich in wenigen Sekunden mit einem herkömmlichen Schraubendreher aufhebeln. Aber auch kurz vor dem Urlaubsantritt besteht die Möglichkeit, für das Plus an Schutz zu sorgen - beispielweise mit der Installation einer Funk-Alarmanlage wie der Smartvest von ABUS. Diese ermöglicht den Start in ein modernes Zuhause mit zuverlässiger Rundum-Sicherheit. Da die Smartvest mittels App auf dem Smartphone bedient wird, werden Alarmierungen oder Live-Bilder der angeschlossenen Kameras direkt auf das Smartphone übermittelt. So ausgerüstet hat man auch aus der Ferne die Möglichkeit, stets nach dem Rechten zu sehen.
Typische Urlaub-Signale vermeiden
Zudem sollte man mit seinen Freunden oder Nachbarn über die Abwesenheit sprechen und darum bitten, dass beispielsweise regelmäßig der Briefkasten geleert wird, der Rasen bei längerer Abwesenheit gemäht wird und die Mülltonnen nicht permanent an der Straße stehen. Denn auch das sind eindeutige Signale an Einbrecher, dass die Hausbewohner verreist sind.
Diese und weitere hilfreiche Tipps stellt der Sicherheitsexperte ABUS auf seiner Internetseite www.abus.com im Bereich Ratgeber in Form einer Urlaubscheckliste zur Verfügung, mit deren Hilfe man vorbeugend das Risiko eines Einbruchs verringern kann.
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